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Bachelor-Nancy: Jans Entscheidung war so dumm!

Nancy Senga - Bachelor Kandidatin - spricht Klartext

Nancy Senga - Bachelor Kandidatin - spricht Klartext

Jan Kralitschka (37) hat seine finale Entscheidung für Alissa Harouat und gegen Mona Stöckli (30) möglicherweise im Nachhinein bereut. Eine ist sich jedenfalls hundertprozentig sicher, dass Mona die bessere Wahl gewesen wäre: Nancy Senga.

Die junge Frau mit den afrikanischen Wurzeln, die selbst beim Bachelor nicht in die letzten Runden kam, kann über Jans Wahl nur ihren hübschen Kopf schütteln: “Ich habe ja wirklich für die Mona gefiebert, ich habe gesagt, wenn der Jan die Mona nicht nimmt, muss der bescheuert sein, weil Mona perfekt für ihn ist.” Damals hatte genau diese Perfektion Jan allerdings abgeschreckt – für Nancy völlig unverständlich: “Als sie damals erzählt hat, dass sie nicht gewonnen hat, war ich wirklich geschockt. Ich wollte wirklich den Hörer nehmen, Jan anrufen und sagen: ‘Bist du so bescheuert?!’”

Nancy ist sich sicher, dass Jan seine Entscheidung bereut und auch wir fragen uns insgeheim, wenn wir an die verliebten Blicke der beiden denken, ob Mona und er nicht vielleicht überdauert hätten. “Natürlich wäre das ein perfektes Paar, das wäre ein perfektes Ending. Aber es ist halt kein Film, ne? Happy Endings gibt’s im Film, im wahren Leben sieht’s anders aus”, zerstört Nancy unsere kleine Seifenblase. Und sie hat Recht, alles spekulieren hilft jetzt auch nichts mehr, denn seine Chancen bei Mona hat Jan wohl auf alle Zeit vertan.

Warum es bei Mona mit den Männern nicht klappt

Ramona Stöckli mit nacktem Mann

Ramona Stöckli mit nacktem Mann

Wir wollen es ja kaum glauben, aber Bachelor-Kandidatin Mona Stöckli (30) hat tatsächlich Probleme, Männer kennen zu lernen. Die Schweizerin wurde in RTLs Vorzeige-Kuppel-Show von Jan Kralitschka (37) verschmäht, der Bachelor entschied sich für Konkurrentin Alissa Harouat.

An der Abfuhr hatte Mona schwer zu knabbern, immerhin beteuerte die 30-Jährige während der Show immer wieder, sich in Jan verliebt zu haben. Dennoch: Mona hat den Korb mittlerweile verkraftet und schaut nach vorne. Die Liebe kann also kommen, doch Pustekuchen! Einen Mann zu finden, gestaltet sich als keine leichte Angelegenheit, wie Mona im Interview mit Promiflash verriet.

“Also, ich muss ganz ehrlich sagen, ich wurde vor dem Bachelor nicht wirklich oft angesprochen, und jetzt ist es irgendwie noch schwerer geworden, einen Mann kennen zu lernen. Es ist irgendwie so ein Fluch dahinter. Naja, ich meine, ich war ja damals da [RTL-Show "Der Bachelor"], weil ich mich wirklich danach gesehnt habe, jemanden zu haben, dann ist es irgendwie in die andere Richtung geschossen und jetzt stehe ich da und denke: ‘Mensch, Nordpol’.” Oh je, das hört sich aber nicht gut an. Ist also “Der Bachelor” schuld, dass Mona nicht die Liebe für’s Leben findet? Wir können nur immer wieder sagen: “Männer, seid nicht so feige und sprecht Mona doch einfach mal an, sie wartet darauf!”

Bachelor-Nancy: Jans Entscheidung war so dumm!

Jan Kralitschka (37) hat seine finale Entscheidung für Alissa Harouat und gegen Mona Stöckli (30) möglicherweise im Nachhinein bereut. Eine ist sich jedenfalls hundertprozentig sicher, dass Mona die bessere Wahl gewesen wäre: Nancy Senga.

Die junge Frau mit den afrikanischen Wurzeln, die selbst beim Bachelor nicht in die letzten Runden kam, kann über Jans Wahl nur ihren hübschen Kopf schütteln: “Ich habe ja wirklich für die Mona gefiebert, ich habe gesagt, wenn der Jan die Mona nicht nimmt, muss der bescheuert sein, weil Mona perfekt für ihn ist.” Damals hatte genau diese Perfektion Jan allerdings abgeschreckt – für Nancy völlig unverständlich: “Als sie damals erzählt hat, dass sie nicht gewonnen hat, war ich wirklich geschockt. Ich wollte wirklich den Hörer nehmen, Jan anrufen und sagen: ‘Bist du so bescheuert?!’”

Nancy ist sich sicher, dass Jan seine Entscheidung bereut und auch wir fragen uns insgeheim, wenn wir an die verliebten Blicke der beiden denken, ob Mona und er nicht vielleicht überdauert hätten. “Natürlich wäre das ein perfektes Paar, das wäre ein perfektes Ending. Aber es ist halt kein Film, ne? Happy Endings gibt’s im Film, im wahren Leben sieht’s anders aus”, zerstört Nancy unsere kleine Seifenblase. Und sie hat Recht, alles spekulieren hilft jetzt auch nichts mehr, denn seine Chancen bei Mona hat Jan wohl auf alle Zeit vertan.

Mona tritt in die Fussstapfen von Hugh Jackman

Ramona Stöckli wirbt für Balance Water

Ramona Stöckli wirbt für Balance Water

Das Herz von Jan Kralitschka (36) konnte sie zwar nicht erobern - aber trotzdem scheint sich "Der Bachelor" für Mona Stöckli (30) am Ende doch gelohnt zu haben.

Die schöne Schweizerin konnte ihre Bekanntheit nämlich nutzen und hat jetzt einen äußerst lukrativen Werbedeal an Land gezogen. Damit könnte sie sogar in die Fußstapfen von Hollywood-Star Hugh Jackman (44) treten.

Die Bachelor-Zweitplatzierte soll das neue Werbegesicht für "Balance Water" werden - eine australische Wassermarke, für die sonst Stars wie Emma Watson, Daniel Craig oder eben Hugh Jackman werben. Letzterer hat sogar als Investor seine Finger im Spiel. "Das ist echt unglaublich", jubelte Mona Stöckli im Gespräch mit der "Schweizer Illustrierten".

Das Foto-Shooting ist bereits im Kasten, und demnächst wird Monas Gesicht auf Werbeplakaten in Deutschland, Österreich und der Schweiz prangen. Eventuell bald sogar auf der Trinkflasche selbst.

Wenn's gut läuft, kann sich Bachelor-Mona sogar Ende des Jahres auf ein Treffen mit Hugh Jackman freuen. Zumindest sei das geplant. "Ich stehe auf naturverbundene Männer wie Jackman. Er ist ganz schön sexy", schwärmt sie.

Dumm nur, dass der Hollywood-Beau bereits verheiratet ist. In der Liebe wird sie mit ihm also wohl nicht mehr Glück haben als seinerzeit mit Jan Kralitschka. Allerdings hat Mona im Moment ohnehin kein Interesse an einer neuen Beziehung. "Vielleicht laufe ich zur Zeit aber auch etwas blind durch die Gegend, weil ich mich sehr auf meine Karriere konzentriere", erklärte sie der Schweizer Zeitung "blick.ch".

Alissa Harouat: Trennung von Jan war geplant

Alissa Harouat zeigt sich gerne sexy

Alissa Harouat zeigt sich gerne sexy

Alissa Harouat war die Siegerin der diesjährigen Staffel von Der Bachelor. Nachdem Jan Kralitschka (36) das schöne Model allerdings aus über 20 Frauen für sich erwählt hatte, war ganz kurz nach dem Show-Ende auch die Beziehung der beiden schon wieder vorbei. Wenige Wochen nach dem Finale beendete Jan, was noch gar nicht richtig begonnen hatte. Nun redet Alissa Klartext gegenüber Promiflash: Sie glaubt, dass ihre Beziehung zu Jan sowieso nie eine reelle Chance gehabt hat.

Sie sieht ein echtes Muster dahinter, dass die in Kuppel-Shows wie der Bachelor gefundene Liebe in der Regel nicht länger dauert als bis zur letzten Kamera-Aufnahme: "Kurz vor dem Finale kommt immer das große Aus. So wie es halt immer ist. Leider. Es gibt natürlich auch keine Schlagzeilen, keine PR. Friede, Freude Eierkuchen möchte keiner wissen", erklärte das Model gegenüber Promiflash im Interview auf der Fasionshow von VIWO DESIGN.

Das hört sich leicht verbittert an - doch es ist natürlich nicht auszuschließen, dass Alissa recht hat. Schließlich gibt es für die Presse tatsächlich um einiges mehr her, wenn auf die vermeintlich große Liebe unmittelbar eine dramatische Trennung folgt. Zum Glück hat Alissa nun jedoch ein neues, privateres Glück gefunden, das hoffentlich auch länger hält als ihre Blitz-Romanze mit Jan.

Jan Kralitschka bei "Pool Champions": "Mona und ich verstehen uns sehr gut"

Jan Kralitschka bei "Pool Champions"

Jan Kralitschka bei "Pool Champions"

Ab dem 21. Juni macht RTL die Stars nass: Dann startet die neue Eventshow "Die Pool Champions". Eine der prominenten Wasserratten: Jan Kralitschka, 36, bekannt als "Der Bachelor". OK! Online fing den Womanizer bei den Proben ab - und sprach mit ihm über Versagensängste, seine größte Konkurrenz und sein Verhältnis zu Mona Stöckli.

OK: Morgen beginnen "Die Pool Champions"-Liveshows. Hand aufs Herz: Wie aufgeregt bist du? Wie bereitest du dich vor?

Jan: Aufgeregt bin ich eigentlich gar nicht, eher gespannt. Wir sind ja jetzt nun alle schon mehrere Wochen im Training und natürlich ist man gespannt, welche Fortschritte die anderen Kandidaten gemacht haben und ob die eigene Leistung fürs Weiterkommen reicht. Bislang hat ja jeder für sich trainiert. Vergleichsmöglichkeiten fehl am Platze. (lacht)

OK: Wie weit möchtest du mindestens kommen und welche beiden Promis schätzt du als deine zwei härtesten Konkurrenten ein?

Jan: Ich habe wirklich keine Ahnung und hangele mich da einfach von Show zu Show. Mal sehen wie weit Jury und Zuschauer mich bringen! Die Mädels werden sicherlich beim Synchronschwimmen stark sein, weil Frauen immer einen kleinen Vorteil haben, wenn es um tänzerische Elemente geht. Das können wir Männer vielleicht wieder ausgleichen, weil wir von Natur aus ein bisschen schneller im Schwimmen sind… Vor allem Magdalena schätze ich da sehr stark ein. Bei Konny Reimann freue ich mich einfach, ihn persönlich kennen zu lernen, weil ich selbst ein großer Fan von ihm bin. Ich mag seine Einstellung: Der ist einfach nach Texas gegangen, konnte kaum ein Wort Englisch und hat dort was auf die Beine gestellt. Er lebt den ‚Amerikanischen Traum‘, das finde ich sehr sympathisch. Und fit ist er auch.

OK: Was wäre das Schlimmste, was dir in der Live-Sendung passieren könnte?

Jan: Das Schlimmste wäre sicherlich auf dem Sprungturm zu stehen und eine Blockade zu haben, die mich vom Springen abhält. Es wäre nicht das erste Mal! (lacht)

OK: Im 'Let's Dance'-Finale hast du mit der "Bachelor"-Zweiten Mona im Publikum gesessen. Wie würdest du mittlerweile eure Beziehung beschreiben?

Jan: Wir verstehen uns sehr gut. Mehr ist da aber auch nicht.

OK: Hast du während der nächsten Wochen überhaupt noch Zeit zum Modeln? Wie bringst du das Training, Show, Modeljobs und deine Kinder unter einen Hut?

Jan: Das klappt eigentlich alles sehr gut. Natürlich ist es eine Umstellung drei bis vier Mal pro Woche zum Training zu gehen und dann noch die restlichen Jobs und meine Kinder unter einen Hut zu kriegen. Bei all dem Stress stehen meine Kinder aber an oberster Stelle.