Archiv der Kategorie: Foto Shooting

Emilija Mihailova im Playboy Interview

Emilija Mihailova im Playboy

Emilija Mihailova im Playboy

Mit Musik im Blut und einem Resonanzkörper, bei dessen Anblick selbst Dieter Bohlen schwindelig wird: So tanzte und sang sich Emailija Mihailova in die Top Ten der DSDS-Kandidaten. Wir konnten einfach nicht bis zur ersten Motto-Show am 14. April warten. Wir mussten sie vorher wiedersehen und reisten zum Recall nach Südafrika.

Südafrika, 24 Grad, die Sonne scheint, und eine sanfte Brise trägt uns ihren sagenhaften Duft zu – so leicht und elegant wie das Tuch, in das sich Emilija Mihailova hüllt, als die Fotografin ihr und uns eine kleine Shooting-Pause gönnt. Zeit zum Reden. Die 29-Jährige ist zum "Deutschland sucht den Superstar"-Recall angereist und enthüllt vor unserer Fotokamera, was das Fernsehpublikum nur erahnen darf: die Geheimnisse ihrer Schönheit, mit der sie bereits im Januar beim Casting in Köln den Hormonhaushalt aller männlichen DSDS-Interessenten durcheinanderbrachte.

Emilija, was war das für ein Gefühl, als Sie das erste Mal vor der Jury von "Deutschland sucht den Superstar" standen und von Dieter Bohlen ganz unverblümt gesagt bekamen, dass er Sie sexy findet?

Wenn ich auf der Bühne stehe, binich komplett in der Musik und blende alles andere aus.

Sie haben nicht gemerkt, dass er mit Ihnen flirtet?

Schon, aber er hat doch eine Freundin. Das ist immer noch eine Show!

Was ist für Sie nun in den Motto-Sendungen wichtig, um weiterzukommen?

Die richtige Song-Auswahl. Natürlich auch das passende sexy Outfit. Ich werde Gas geben, tanzen und versuchen, alles so authentisch wie möglich rüberzubringen.

Weibliche Reize einzusetzen gehört für Sie also zum Showbusiness dazu?

Auf jeden Fall. Ich bin ja kein kleines Mädchen mehr, ich bin eine Frau und fühle mich wohl in meiner Haut. Ich bin einfach so, wie ich bin, und viele sagen mir, das sei sexy. Deshalb denke ich mir, gut, bleibe ich so.

Dann ist es Ihnen auch nicht schwergefallen, für unser Shooting komplett die Hüllen fallen zu lassen?

Überhaupt nicht, das war für mich der pure Spaß. Privat habe ich mich auch schon oft nackt fotografiert, um zu sehen, wie ein neuer String oder Bikini an mir aussieht.

Sie fotografieren sich in neuer Unterwäsche?

Ich habe hinten ja keine Augen! Und so weiß man ungefähr, was einem steht.

In welcher Pose haben Sie sich bei unserem Shooting am wohlsten gefühlt?

Obwohl das Meer wirklich sehr, sehr kalt war: die klassische Pamela-Anderson-Pose, kniend im Wasser.

In der Zahnarztpraxis, in der Sie als Sekretärin arbeiten, gibt es bestimmt viele neue männliche Patienten, seit Sie regelmäßig im Fernsehen auftreten, oder?

Nein, nein, da werde ich richtig abgeschirmt. Das möchte mein Chef auch nicht.

Sollte ein Mann, der Sie beeindrucken möchte, eigentlich auch ein guter Sänger sein?

Oh nein, das ist für mich ein No-Go. Ein Mann muss nicht
singen können und bitte auch nicht tanzen. Ein künstlerisch
begabter Mann ist nicht so meine Welt, er sollte lieber ein richtiger Neandertaler sein.

Was macht so ein Neandertaler-Mann?

Er sollte fleißig sein, Macht haben und sehr viel Humor. Seine Laune sollte immer ausgeglichen sein, ohne Höhen und Tiefen, und von mir aus kann er auch ein Bäuchlein haben, auf Sixpack-Männer stehe ich gar nicht.

Das Gesamtpaket klingt ein wenig nach Politiker.

Oh, ja, das ist eine gute Beschreibung. Der perfekte Mann ist für mich ein Politiker!

Sie leben in St. Gallen – wie unterscheiden sich eigentlich die Schweizer Männer von den deutschen?

Die Schweizer sind sehr gute Männer. Sie sind sehr sensibel und wollen ihre Frauen gut behandeln. Um zu heiraten, ist ein Schweizer Mann, glaube ich, der beste.

Unsere Prognose: Sie werden bald viele Nachrichten von Schweizer Politikern bekommen...

Hoffen wir das mal! (Lacht)

Sie selbst stammen aus Mazedonien, sind aber in der Schweiz geboren und aufgewachsen, wo fühlen Sie sich am meisten zugehörig?

Ich bin 50 Prozent Schweizerin und 50 Prozent Mazedonierin. Wenn es um Geld geht oder um Organisation, bin ich Schweizerin: zielstrebig, verdammt pünktlich, immer den Gewinn im Kopf. Und gleichzeitig habe ich diese Balkan-Mentalität. Wenn es um die Familie und um Gefühle geht, bin ich Mazedonierin: liebevoll, gastfreundlich – und ich möchte mal ungefähr vier Kinder haben.

...die dann bestimmt wunderschöne Schlaflieder zu hören bekommen. Wann haben Sie eigentlich mit dem Singen angefangen?

Ich war sechs oder sieben Jahre alt, als ich im Gesangsunterricht in der Schule gemerkt habe: Mmh, was da rauskommt, hört sich gar nicht so schlecht an.

Haben Sie ein musikalisches Vorbild?

Beyoncé ist für mich die ultimativ beste Sängerin und Performerin. Ich weiß nicht, ob das wirklich ihre Personality ist oder ein Image – aber genau so sollte für mich ein Popstar sein.

Ihr Lieblingslied von Beyoncé?

"Suga Mama".

Was war für Sie bislang das Wichtigste, das Sie bei "Deutschland sucht den Superstar" gelernt haben?

Ich habe gelernt, wie es ist, wenn du immer die Kamera bei dir hast und trotzdem du selbst sein musst. Aber es fiel mir leicht, weil das wirklich mein Ding ist. Dass ich singen will und auf der Bühne sthen, wusste ich. Aber dass mir das ganze Drumherum auch so viel Spaß macht, war das Größte.

Und was war der beste Rat, den Dieter Bohlen Ihnen mit auf den Weg gegeben hat?

Ich habe mir alles, was er gesagt hat, zu Herzen genommen. Er ist mein Mentor, mein Guru, mein was auch immer. Egal, was er mir rät, ich schreibe es mir sofort hinter die Ohren.

Zum Beispiel?

Wähle den richtigen Traum. Bleib so, wie du bist. Und bringe alles so rüber, wie du es fühlst.

Nach Autounfall: Mona wirbt für Mazda

Ramona Stöckli macht Werbung für Mazda

Ramona Stöckli macht Werbung für Mazda

Und dann hats plötzlich «rums» gemacht! Die Sache mit dem Autofahren muss Ex-«Bachelor»-Kandidatin Ramona «Mona» Stöckli (31) defintiv noch ein wenig üben. Denn wie die Schweizerin Blick.ch verrät, hat sie es tatsächlich geschafft, mit satten 20 km/h einen Unfall zu bauen.

«Es war wirklich ziemlich peinlich», so Mona. «Ich wollte in den Ferien auf Gran Canaria einen Freund vom Flughafen abholen. Als wir dort ankamen, fand ich die Einfahrt zum Abholbereich nicht. Also kurvte ich mit 20 km/h quer über den Flughafen. Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel, wie links ein Auto eine Strasse runterfuhr. Dann hats auch schon geknallt Ich hatte mit meinen 20 km/h ein Strassenschild so richtig schön umgenietet.»

Ob genau dieser peinliche Unfall Grund dafür war, dass Mona einen neuen Werbedeal mit der Automarke Mazda bekommen hat? Das bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel: Nachdem Mona gerade erst das Aushängeschild für die «Balance Water»-Marke von Hollywood-Star Hugh Jackman geworden ist, hat sie den nächsten Deal an Land gezogen und ist das Gesicht für den neuen Mazda 3!

«Ich fahre zum einen den Mazda 3 durch ganz Deutschland und zum anderen stehe ich dem Unternehmen für diverse Events und Veranstaltungen als Moderatorin zur Verfügung», freut sie sich gegenüber Blick.ch.

Maxim Top 100: Mona ist dabei!

Ramona Stöckli beim Fotoshooting für Maxim im roten Bikini

Ramona Stöckli beim Fotoshooting für Maxim im roten Bikini

Mona Stöckli, Irina De Giorgi und Börni Höhn haben ausser ihrer Nationalität so gar nichts miteinander gemeinsam. Eigentlich. Jetzt sind sie plötzlich direkte Konkurrentinnen: Die drei gehören laut «Maxim» Schweiz zu den «Hot 100» des Landes. Eine Ehre, die ihnen auch die Schamröte ins Gesicht treibt. Schliesslich haben freizügige Bilder sie in die Liste des Männermagazins befördert. «Ich freue mich über die Blumen», sagt Börni Höhn, 27, gegenüber SI online. «Aber die Nomination macht mich auch ein bisschen verlegen.» Immerhin hatte sie beim sexy Shooting ihre Shorts und ihr Top anbehalten – «Nacktbilder wirds nie von mir geben», stellt die Sängerin klar.

Offenherziger präsentierte sich da schon Mona Stöckli, bekannt aus der RTL-Sendung «Der Bachelor». Im knappen Bikini stellte sie sich für «Maxim» vor die Linse des Fotografen – eine völlig neue Erfahrung für die 30-jährige Luzernerin. Das richtige, sexy Posing habe sie denn auch nicht dem Zufall überlassen wollen, wie sie gesteht. «Ich googelte vor dem Shooting stundenlang Bilder mit ‹kurviges Model in Bikini›, um mich möglichst gekonnt in Szene setzen zu können. Ich bin ja nun wirklich kein Model!» Dennoch hat Mona ein entspanntes Verhältnis zu ihrem Körper. «Solange alles straff ist und an Ort und Stelle sitzt, macht es doch Spass, so schöne Fotos zu machen!»

Irina De Giorgi, 23, die «Maxim» zufolge ebenfalls zu den schönsten Eidgenossinnen zählt, siehts ähnlich. «Ich bin keine typische Schönheit und auch kein Sexsymbol. Aber die Bilder sind ästhetisch, dafür schäme ich mich nicht», sagt sie über ihr Shooting für das Männermagazin. Die Ex-Miss-Earth zieht aber eine klare Grenze: «Komplett nackt ausziehen würde ich mich nie. Auch meine Brüste wird man nie zu sehen bekommen.»

Eher schüchtern gibt sie sich auch, wenns um die Platzierung im Wettbewerb geht. Das Siegerpodest solls gar nicht sein. «Gutes Mittelfeld» sei angestrebt, sind sich Irina De Giorgi und Börni Höhn einig. Und Mona Stöckli will sich einen Sieg gar nicht erst ausmalen. «Sind wir realistisch – ich trete gegen wahnsinnige Bomben an wie Kerstin Cook, Liana Müller, Nadja Schildknecht, Nina Maria Ardizzone oder die wunderbare Racha Fajjari an.» Für sie sei es eine Ehre, sich überhaupt mit diesen Frauen in eine Reihe stellen zu dürfen. Die «Maxim»-Party am 28. September will sich die einstige Bachelor-Buhlerin deshalb nicht entgehen lassen. Dann lüftet die Zeitschrift auch das Geheimnis um die Rangliste. Wers auf welchen Rang schafft, entscheidet allein die vierköpfige Redaktion.

Mona tritt in die Fussstapfen von Hugh Jackman

Ramona Stöckli wirbt für Balance Water

Ramona Stöckli wirbt für Balance Water

Das Herz von Jan Kralitschka (36) konnte sie zwar nicht erobern - aber trotzdem scheint sich "Der Bachelor" für Mona Stöckli (30) am Ende doch gelohnt zu haben.

Die schöne Schweizerin konnte ihre Bekanntheit nämlich nutzen und hat jetzt einen äußerst lukrativen Werbedeal an Land gezogen. Damit könnte sie sogar in die Fußstapfen von Hollywood-Star Hugh Jackman (44) treten.

Die Bachelor-Zweitplatzierte soll das neue Werbegesicht für "Balance Water" werden - eine australische Wassermarke, für die sonst Stars wie Emma Watson, Daniel Craig oder eben Hugh Jackman werben. Letzterer hat sogar als Investor seine Finger im Spiel. "Das ist echt unglaublich", jubelte Mona Stöckli im Gespräch mit der "Schweizer Illustrierten".

Das Foto-Shooting ist bereits im Kasten, und demnächst wird Monas Gesicht auf Werbeplakaten in Deutschland, Österreich und der Schweiz prangen. Eventuell bald sogar auf der Trinkflasche selbst.

Wenn's gut läuft, kann sich Bachelor-Mona sogar Ende des Jahres auf ein Treffen mit Hugh Jackman freuen. Zumindest sei das geplant. "Ich stehe auf naturverbundene Männer wie Jackman. Er ist ganz schön sexy", schwärmt sie.

Dumm nur, dass der Hollywood-Beau bereits verheiratet ist. In der Liebe wird sie mit ihm also wohl nicht mehr Glück haben als seinerzeit mit Jan Kralitschka. Allerdings hat Mona im Moment ohnehin kein Interesse an einer neuen Beziehung. "Vielleicht laufe ich zur Zeit aber auch etwas blind durch die Gegend, weil ich mich sehr auf meine Karriere konzentriere", erklärte sie der Schweizer Zeitung "blick.ch".