Archiv der Kategorie: Interview

Die DSDS 2026 Jury ist bekannt

DSDS 2026 Jury: Dieter Bohlen, Bushido und Isi Glück

DSDS 2026 Jury: Dieter Bohlen, Bushido und Isi Glück

Seit über 20 Jahren sucht Poptitan Dieter Bohlen (71) in der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" nach dem besten Gesangstalent des Landes. Dabei wurde er am Jurypult immer wieder von wechselnden Musikerkollegen und -kolleginnen begleitet. Nun steht die nächste Staffel der Castingshow in den Startlöchern – und mit ihr eine neue Jury.

Auf dem offiziellen Instagram-Account des Senders wurde nun bekannt gegeben, dass Rapper Bushido (46) und Mallorca-Sängerin Isi Glück (34) im Frühjahr kommenden Jahres neben dem 71-Jährigen Platz nehmen werden. "Das kann doch nur legendär werden!", heisst es zu dem Post. Doch viele Fans sehen das anders. In den Kommentaren wird deutlich: Ein DSDS-Star wird schmerzlich vermisst – obwohl längst bekannt war, dass er nicht mehr in der Jury sitzen wird.

"Warum ist Pietro Lombardi nicht dabei?", fragt ein Fan, während andere kommentieren: "Wo ist Pietro Lombardi?" und "Kein Pietro mehr?". Dabei war bereits im vergangenen Jahr offiziell bestätigt worden, dass der einstige DSDS-Gewinner und ehemalige Juror Pietro Lombardi (33) nach damaligen Gewaltvorwürfen nicht mehr Teil der Castingshow sein wird.

Während in den Kommentaren deutlich wird, dass viele den 33-Jährigen vermissen, zeigte sich Dieter Bohlen zumindest vorsichtig optimistisch. "Bushido und ich werden auf jeden Fall völlig verschiedene Meinungen zu gewissen Musikgenres haben. Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass Bushido Schlager gut findet. Ich höre mir jetzt auch nicht den ganzen Tag harten Rap an. Und dann haben wir mit Isi Glück noch eine erfolgreiche Ballermann-Sängerin in der DSDS-Jury. Ich hoffe, dass wir uns gut verstehen!”, so der Poptitan auf der offiziellen RTL-Webseite der Castingshow.

Auch Party-Sängerin Isi Glück blickt der Staffel mit Vorfreude entgegen. "Ich hoffe, dass wir einen Superstar finden, der auch nach der Staffel auf Events auftreten und stattfinden wird!”, so die 33-jährige Schönheit wörtlich.

Mona und der Hype der Spielerfrauen

Lena Gercke

Lena Gercke

Die Spielerfrauen unserer Fußball-Nationalmannschaft stehen so stark wie nie zuvor in der Öffentlichkeit. Um Mandy Capristo, Lena Gecke und Co. ist sogar ein regelrechter Hype entstanden! Doch was denken andere Frauen über das "Phänomen Spielerfrau"? Die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin Mona Stöckli äußerte sich zu diesem Thema und erklärt, warum sie keine Lust hat, als Spielerfrau abgestempelt zu werden.

Von Mandy Capristo, über Lena Gercke und Cathy Fischer – die Freundinnen unserer Nationalelf genießen derzeit einen genauso hohen Status wie die Kicker. Ex-"Bachelor"-Kandidatin Mona Stöckli (31) hält jedoch nichts von diesem Hype.

Ihr Freund Marcel (28) ist auch Fußballprofi, spielt jedoch nicht in der Nationalmannschaft. "Der Hype ist Blödsinn. Klar gibt es die ein oder andere, die den 'Status' genießt, aber ich finde es wichtiger, dass die Frauen sich selbst treu bleiben und selbst ihr Leben weiterführen", erzählt Stöckli gegenüber "Bunte.de".

Die Fitnesstrainerin sei nicht der Meinung, dass der Titel der Spielerfrau ein toller Titel sei. "Die sollen sich nicht auf den Lorbeeren ihrer Männer ausruhen", so die 31-jährige in dem Interview. Lena, Mandy und Co. dagegen fände auf persönlicher Ebene sehr sympathisch.

Es sei außerdem Quatsch, Cathy Fischer (26) so zu dissen, findet Ramona. "Wobei das Video von Simone Ballack schon sehr, sehr lustig war. Ein bisschen Spaß muss sein", gesteht sie ebenfalls. Simone Ballack (37) sah dies ähnlich - im Interview mit Promipool erklärte sie, wieso sie sich nicht entschuldigt.

Jan Kralitschka bei "Pool Champions": "Mona und ich verstehen uns sehr gut"

Jan Kralitschka bei "Pool Champions"

Jan Kralitschka bei "Pool Champions"

Ab dem 21. Juni macht RTL die Stars nass: Dann startet die neue Eventshow "Die Pool Champions". Eine der prominenten Wasserratten: Jan Kralitschka, 36, bekannt als "Der Bachelor". OK! Online fing den Womanizer bei den Proben ab - und sprach mit ihm über Versagensängste, seine größte Konkurrenz und sein Verhältnis zu Mona Stöckli.

OK: Morgen beginnen "Die Pool Champions"-Liveshows. Hand aufs Herz: Wie aufgeregt bist du? Wie bereitest du dich vor?

Jan: Aufgeregt bin ich eigentlich gar nicht, eher gespannt. Wir sind ja jetzt nun alle schon mehrere Wochen im Training und natürlich ist man gespannt, welche Fortschritte die anderen Kandidaten gemacht haben und ob die eigene Leistung fürs Weiterkommen reicht. Bislang hat ja jeder für sich trainiert. Vergleichsmöglichkeiten fehl am Platze. (lacht)

OK: Wie weit möchtest du mindestens kommen und welche beiden Promis schätzt du als deine zwei härtesten Konkurrenten ein?

Jan: Ich habe wirklich keine Ahnung und hangele mich da einfach von Show zu Show. Mal sehen wie weit Jury und Zuschauer mich bringen! Die Mädels werden sicherlich beim Synchronschwimmen stark sein, weil Frauen immer einen kleinen Vorteil haben, wenn es um tänzerische Elemente geht. Das können wir Männer vielleicht wieder ausgleichen, weil wir von Natur aus ein bisschen schneller im Schwimmen sind… Vor allem Magdalena schätze ich da sehr stark ein. Bei Konny Reimann freue ich mich einfach, ihn persönlich kennen zu lernen, weil ich selbst ein großer Fan von ihm bin. Ich mag seine Einstellung: Der ist einfach nach Texas gegangen, konnte kaum ein Wort Englisch und hat dort was auf die Beine gestellt. Er lebt den ‚Amerikanischen Traum‘, das finde ich sehr sympathisch. Und fit ist er auch.

OK: Was wäre das Schlimmste, was dir in der Live-Sendung passieren könnte?

Jan: Das Schlimmste wäre sicherlich auf dem Sprungturm zu stehen und eine Blockade zu haben, die mich vom Springen abhält. Es wäre nicht das erste Mal! (lacht)

OK: Im 'Let's Dance'-Finale hast du mit der "Bachelor"-Zweiten Mona im Publikum gesessen. Wie würdest du mittlerweile eure Beziehung beschreiben?

Jan: Wir verstehen uns sehr gut. Mehr ist da aber auch nicht.

OK: Hast du während der nächsten Wochen überhaupt noch Zeit zum Modeln? Wie bringst du das Training, Show, Modeljobs und deine Kinder unter einen Hut?

Jan: Das klappt eigentlich alles sehr gut. Natürlich ist es eine Umstellung drei bis vier Mal pro Woche zum Training zu gehen und dann noch die restlichen Jobs und meine Kinder unter einen Hut zu kriegen. Bei all dem Stress stehen meine Kinder aber an oberster Stelle.

Mona und Jan telefonieren oft

Ramona Stöckli - Foto Shooting mit Jay Bury

Ramona Stöckli - Foto Shooting mit Jay Bury

Nach der Kuppelsendung herrschte Funkstille zwischen den beiden. Jetzt verrät Mona Stöckli im Gespräch mit SI online: TV-Bachelor Jan hat sich bei ihr gemeldet, die zwei stehen seither in regelmässigem Kontakt. Gibt es doch noch ein Happy End?

Es war ein Desaster! Alle rechneten fest mit dem Sieg der Schweizerin Mona Stöckli, 30, - gar sie selbst. Doch im Bachelor-Finale machte Junggeselle Jan Kralitschka, 37, einen Rückzieher. Und entschied sich für Monas Konkurrentin Alissa Harouat, 25. Die TV-Zuschauer waren sich sicher: ein Fehler! Tatsächlich hielt die Beziehung des Fernsehpaares nur kurz.

Kurz nach der Trennung kams zur Reunion vor laufenden Kameras. Während Alissa bittere Tränen vergoss, bewahrte Mona Haltung - und verstand sich immer noch sichtlich gut mit ihrem einstigen Schwarm. Das Blöde nur: Die zwei kamen weder nach den Dreharbeiten in Südafrika, noch bei der Zusammenkunft im RTL-Studio dazu, die Nummern auszutauschen. «Das ist so schade!», klagte die Luzernerin damals im Interview mit SI online. Sich um Jans Koordinaten bemühen wollte sie als Abservierte aber nicht.

Musste sie auch nicht. Denn Jan hat sich selbst darum gekümmert. «Nach der Aussage von meiner Mum hat er mich angerufen», verrät Mona SI online. Silvia Stöckli hatte sich nach Jans Abfuhr im «Blick» über ihn ausgelassen: «Ich denke, er wollte in der Show eher Ruhm und sich selbst vermarkten, um seine Karriere anzukurbeln», sagte sie damals und hat den Angeschuldigten damit offenbar getroffen. Jan sei es wichtig gewesen, die Sache zu klären, erklärt Mona. Und fügt lachend an: «Er dachte, meine Mama sei böse auf ihn.»

Die Sache ist inzwischen geklärt. Mehr noch: «Jan und ich verstehen uns super. Wir haben regelmässigen Kontakt.» Das schreit nach einem Liebes-Comeback! Doch Mona wiegelt ab. «Für mich ist das Thema abgehakt!» Beide seien zurzeit beruflich viel unterwegs - und das sei gut so. Er konzentriert sich auf sein Model-Business, sie fasst gerade Fuss im Showgeschäft. Im Gegensatz zur Kuppelshow-Gewinnerin Alissa, die der Öffentlichkeit gerade ihre neue Liebe präsentiert hat, ist Mona noch immer Single. Und träumt noch immer von einer Karriere als Moderatorin. «Es gibt einige Türchen, die sich seit der Sendung geöffnet haben», sagt sie. Kann und will aber nicht mehr verraten. Noch nicht.

Was macht Mona nach dem Bachelor-Aus?

Ramona Stöckli - Foto Shooting fürs Fitnessstudio

Was könnte Mona (3. v.l.) in Zukunft machen? Wet T-Shirt Contests ;-)

Das Bachelor-Publikum ist empört. Nicht Mona, 30, wie es sich viele Zuschauer gewünscht haben, sondern Alissa hat die letzte Rose von Jan Kralitschka, 36, bekommen. «Falsche Entscheidung, Jan! Mona ist viel sympathischer, warmherziger als Alissa», schreibt eine SI-online-Userin. «Wie kann Jan einer Frau wie Mona eine Abfuhr erteilen?», fragt eine andere. Viele erbarmen sich der Schweizer Kandidatin. «Mir tut Mona unwahrscheinlich leid.» Und: «Mona, ich hätte es dir echt gewünscht, du wärst die Richtige für ihn.»

Die letzte Folge der Kuppelsendung wurde bereits im November des letzten Jahres gedreht. In der Zwischenheit hat Mona Stöckli ihre Tränen wieder getrocknet. «Ich nehme ausschliesslich positive Erfahrungen aus der Bachelor-Sendung mit», sagte sie kurz vor der Ausstrahlung des Finales gegenüber SI online. «Die Zeit war unglaublich.»

Die Luzernerin, die seit einigen Jahren im deutschen Mannheit lebt, blickt nach vorne - schliesslich hat sie schon viele berufliche Angebote erhalten. «Ich strebte zwar nie eine Karriere im Showbusiness an. Aber jetzt, wo ich die Möglichkeiten habe, will ich die eine oder andere Anfrage prüfen und ausprobieren.» Vor allem gegenüber Moderationsaufträgen sei sie nicht abgeneigt. «Diesen Bereich fand ich schon immer sehr spannend.»

Wie stehts mit Singen? Schliesslich versuchen sich zahlreiche Protagonisten aus Kuppel- und Castingshows als Sänger oder DJ. Tatsächlich hat Mona auch diesbezügliche Anfragen bekommen und «so abwegig ist das nicht», wie sie sagt. Sie habe in der Vergangenheit Unterricht in Stimmbildung gehabt. «Als einmaliger Gag wäre das vielleicht was, mehr aber nicht.» Grundsätzlich will sie weiterhin in ihrem Fitnessstudio tätig bleiben. Und eines weiss Mona mit Bestimmtheit: «In den Dschungel werde ich definitiv einmal gehen. Aber privat - das Dschungelcamp ist kein Thema für mich

Der Rummel um ihre Person könnte schon bald wieder vorbei sein. Dessen ist sich Mona bewusst. Umso mehr will sie den Trubel nun geniessen. Und die zahlreichen Kommentare ihrer neuen Fans. Knapp 50'000 Likes zählt ihre Facebook-Seite am Donnerstagnachmittag nach dem Finale. Noch Anfang dieser Woche waren es rund 17'000, und schon diese Anzahl war für sie unfassbar: «Ich kanns kaum glauben. Manchmal frage ich mich: Wo kommen alle diese Leute her?!»