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Marie Wegener ist die DSDS-Gewinnerin 2018

Marie Wegener "Königlich"

Marie Wegener "Königlich"

Im großen Finale von "Deutschland sucht den Superstar 2018" setzt sich die 16-jährige Marie Wegener gegen Janina El Arguioui, Michael Rauscher und Michel Truog durch. Damit gewinnt sie nicht nur eine Prämie von 500.000 Euro, sondern auch einen Plattenvertrag bei Universal Music. Der bezaubernde Siegersong "Königlich" von Superstar Marie Wegener, geschrieben von Dieter Bohlen, ist ab sofort als Download erhältlich.

In der ersten Runde des spannenden DSDS-Finales steht Marie Wegener mit dem Song "Break Free" von Ariana Grande feat. Zedd auf der Bühne. Schon dieser Auftritt begeistert die Jury enorm.

Doch mit ihrer Performance der eigenen Single "Königlich" setzt die 16-jährige noch einen drauf. Der Siegersong, geschrieben von Poptitan Dieter Bohlen, passt einfach wie die Faust aufs Auge zu Marie.

Das Publikum tobt, als Oliver Geissen verkündet, dass Marie Wegener Deutschlands neuer "Superstar" ist. Auch Marie ist völlig außer sich und kann es noch nicht richtig fassen. Mit 64,42 Prozent setzt sie sich im DSDS-Finale an die Spitze.

Die DSDS-Juroren Carolin Niemczyk, Ella Endlich und Mousse T. sind völlig aus dem Häuschen und finden nach der Entscheidung erste emotionale Worte.

DSDS 2018: Michels Mutter: "Wir geben als Fangruppe nochmals alles"

Michel Truog mit Mutter

Michel Truog mit Mutter

Michel Truogs grösster Fan ist seine Mutter. Während er sich auf das grosse Finale bei «Deutschland sucht den Superstar» vorbereitet, stärkt ihm Käthi Jucker von Neftenbach aus den Rücken.

Käthi Jucker und Hund Timi sitzen auf dem Sofa im Elternhaus des «DSDS»-Finalisten Michel Truog in Neftenbach. Vor drei Jahren liess sich die 53-Jährige wegen Rückenschmerzen an der Bandscheibe operieren.

Der Routine-Eingriff ging schief. Seither ist Käthi Jucker inkomplett querschnittgelähmt. In der Wohnung geht sie an Stöcken und auswärts braucht sie einen Rollstuhl. «Ich habe die meiste Zeit sehr starke Schmerzen», gesteht sie.

Den Haushalt kann die ausgebildete Rotkreuzpflegerin, die 15 Jahre lang für die Spitex Winterthur in Wülflingen tätig war, nicht mehr bewältigen. Arbeiten wird sie nie wieder können. «Ich habe zum Glück einen tollen Mann und eine grossartige Familie.» Gemeint sind nicht zuletzt ihre beiden Söhne Michel und der zehneinhalb Monate ältere Bruder Pascal.

Aus dem schweren Schicksalsschlag, der die Familie hart getroffen hat, will der Sänger kein Kapital schlagen. «Es gab mehrere diesbezügliche Versuche von RTL», erzählt Käthi Jucker. «DSDS» sei ein knallhartes Business und emotionale Geschichten Teil des Konzepts. Doch Michel habe diesbezüglich alles strikt abgewehrt. «Er will nicht wegen mir punkten, sondern weil die Leute ihn gut finden.»

Käthi Jucker ist ein lebensbejahender Mensch. Quirlig erzählt sie von den Erfahrungen der letzten vier Monate. «Jesses, wir haben so viel erlebt.» Mit seinen Fans ist sie auf Instagram und Facebook im ständigen Austausch. Doch es sei auch sehr anstrengend. Nicht nur für sie als Mutter, die so oft wie möglich zu den Liveauftritten von Michel nach Köln geflogen ist. «Auch Michel ist fix und fertig.»

Vorgestern mussten sie für den Vorspann zu seinem Finalauftritt fünf Stunden lang Dreharbeiten über sich ergehen lassen. «Die RTL-Leute wollten unbedingt einen Beitrag mit Kühen drehen.» Michels Freundin, Onkel, Gotte, Cousinen und Cousins wurden aufgeboten, um mit den Galloway-Rindern auf der Wiese unterhalb der Landi Neftenbach gefilmt zu werden.

Bis vor zwei Jahren lebte Michel Truog mit seiner Mutter und Stiefvater René hier in Neftenbach. Dann zog er zu seiner Freundin. «Mischi ist aber immer noch hier angemeldet und besucht mich einmal pro Woche», sagt Käthi Jucker. Die beiden haben ein inniges Verhältnis. Sie vermisse ihn schon etwas.

Doch viel Zeit bleibt ihr dafür nicht. Sie hat noch viel zu tun, bevor sie am Samstag zum grossen Finale nach Köln reist. «Wir werden als Fangruppe nochmals alles geben.»

Auf Dieter Bohlen lässt Käthi Jucker nichts kommen. «Das ist ein Hammertyp.» Seine Sprüche seien zwar manchmal unter der Gürtellinie. «Aber auch das gehört zum Konzept.» Die persönliche Begegnung mit dem Chefjuror hat sie sehr geschätzt. «Er interessiert sich für die Leute und nimmt sie ernst.»

Ob ihr Sohn Superstar werde? «Ich weiss es nicht, das wird spannend.» Die 16-jährige Marie sei wohl Michels grösste Konkurrentin, räumt Jucker ein. Die Finalisten hätten aber untereinander zum Glück ein gutes Verhältnis.

Michel Truog wird am Samstag unter anderem «Am seidenen Faden» von Tim Bendzko singen. «Ich bereite mich gut vor, gebe noch einmal alles und hoffe, ganz weit nach vorne zu kommen.» Gönnen würde er den Sieg aber jedem der Finalisten, sagte er gestern am Telefon.

Mousse T. im Playboy Interview

Mousse T.

Mousse T.

Musikproduzent Mousse T. über sein neues Album, das Rentenalter für DJs und seinen Jury-Job bei DSDS.

Ihr neues Album trägt den Titel "Where Is The Love". Haben Sie es denn herausgefunden, wo sie ist – die Liebe?

Das mit der Liebe ist so eine Sache. Wenn du Musiker bist, kommst du an diesem Thema kaum vorbei. "I love you" wurde so oft gesagt, dass es schwierig ist, da noch Variationen zu finden. Aber das habe ich mir ein bisschen zur Lebensaufgabe gemacht. Auch "Horny" ist im Prinzip ein modern interpretierter Lovesong.

"Horny" bedeutet übersetzt "geil". Sie meinen, dieser Hit wird seit 20 Jahren verkannt?

Genau. Im Text geht es um eine Liebe, der man hinterhereilt. Natürlich extrem sexuell, aber das gehört dazu.

Viele Menschen verstehen und singen auch "Honey". Für Sie okay?

Ja, absolut. Vor allem wenn Kinder das nachsingen, lass die ruhig glauben, dass es um Honig geht. Aber in Amerika durfte der Song wegen des kleinen Wortes "horny" bei vielen Radiosendern nicht gespielt werden.

Hängen Ihnen Ihre Mega-Erfolge "Horny" und "Sex Bomb" eigentlich manchmal selbst zu den Ohren raus?

Ich höre sie ja nicht privat, und live ist das was anderes. Als wir "Sex Bomb" aufgenommen haben, hat mir Tom Jones den Rat gegeben: "Mach immer nur Sachen, hinter denen du hundertprozentig stehst. Denn vielleicht musst du sie die nächsten 40 Jahre interpretieren." Dieser Rat hat mir viel gebracht.

Wie und wann schreiben Sie die besten Songs?

Um inspiriert zu sein, brauche ich Stress, keine Wohlfühl-Atmosphäre.

Dann herrschen ja gerade Idealbedingungen für Sie: neues Album, "Deutschland sucht den Superstar"...

Das ist wirklich strange. Jetzt habe ich gerade diese Platte fertig gemacht, für die ich sehr, sehr lange gebraucht habe, und nun könnte es direkt weitergehen. Mal gucken, was ich um das Album herum machen kann, vielleicht mit der Live-Band auf Tour gehen, der Welt ein bisschen Hallo sagen.

Den Clubs sagen Sie regelmäßig Hallo und legen mit 51 Jahren immer noch Platten auf. Wann beginnt für DJs das Rentenalter?

Gute Frage, wenn ich es entdecke, sage ich Bescheid! Dass du im Publikum teilweise Leute hast, die halb so alt sind wie du, ist natürlich abgefahren. Aber Kunst hat keine Altersbeschränkung.

Was hat sich in diesem Business in den letzten 30 Jahren verändert?

Der größte Unterschied ist, dass es früher tatsächlich DJs gab, die nur aufgrund ihrer Tätigkeit bekannt geworden sind. Heute ist es eher so ein Gesamtkunstwerk, da musst du am besten einen Hit in der Tasche haben, die richtige Frisur und deine Million Facebook-Follower. Was mir da manchmal ein bisschen fehlt, ist das Wissen über Musik.

Um noch einmal zu "Deutschland sucht den Superstar" zurückzukommen: Wie ist das, neben Dieter Bohlen in der Jury zu sitzen?

Wir haben uns bislang nicht gestritten, das ist, glaube ich, ein gutes Zeichen. Er ist ein Nordlicht, ich bin ein Nordlicht – und kann seine Sprüche sofort einordnen. Dieter ist eine coole Socke, es ist gut, dass er als Cheffe dasitzt und mit seiner Erfahrung das Ding coacht.

Auch Emilija Mihailova, die unser Cover ziert, ist ja gerade bei DSDS. Was hat Sie beim Casting besonders an ihr beeindruckt?

Sie ist extrem sexy, logo, hat allerdings auch von Anfang an offen gesagt: "Freunde, ich bin vielleicht nicht die beste Sängerin, aber meine Reize werden es schon richten."

Wie haben Sie Emilija dann während der Recalls kennengelernt?

Als eine extrem sympathische Frau. Sie ist so ein bisschen Everybody's Darling, ohne sich dabei anzubiedern. Diesen Spagat bekommt sie gut hin.

Emilija Mihailova im Playboy Interview

Emilija Mihailova im Playboy

Emilija Mihailova im Playboy

Mit Musik im Blut und einem Resonanzkörper, bei dessen Anblick selbst Dieter Bohlen schwindelig wird: So tanzte und sang sich Emailija Mihailova in die Top Ten der DSDS-Kandidaten. Wir konnten einfach nicht bis zur ersten Motto-Show am 14. April warten. Wir mussten sie vorher wiedersehen und reisten zum Recall nach Südafrika.

Südafrika, 24 Grad, die Sonne scheint, und eine sanfte Brise trägt uns ihren sagenhaften Duft zu – so leicht und elegant wie das Tuch, in das sich Emilija Mihailova hüllt, als die Fotografin ihr und uns eine kleine Shooting-Pause gönnt. Zeit zum Reden. Die 29-Jährige ist zum "Deutschland sucht den Superstar"-Recall angereist und enthüllt vor unserer Fotokamera, was das Fernsehpublikum nur erahnen darf: die Geheimnisse ihrer Schönheit, mit der sie bereits im Januar beim Casting in Köln den Hormonhaushalt aller männlichen DSDS-Interessenten durcheinanderbrachte.

Emilija, was war das für ein Gefühl, als Sie das erste Mal vor der Jury von "Deutschland sucht den Superstar" standen und von Dieter Bohlen ganz unverblümt gesagt bekamen, dass er Sie sexy findet?

Wenn ich auf der Bühne stehe, binich komplett in der Musik und blende alles andere aus.

Sie haben nicht gemerkt, dass er mit Ihnen flirtet?

Schon, aber er hat doch eine Freundin. Das ist immer noch eine Show!

Was ist für Sie nun in den Motto-Sendungen wichtig, um weiterzukommen?

Die richtige Song-Auswahl. Natürlich auch das passende sexy Outfit. Ich werde Gas geben, tanzen und versuchen, alles so authentisch wie möglich rüberzubringen.

Weibliche Reize einzusetzen gehört für Sie also zum Showbusiness dazu?

Auf jeden Fall. Ich bin ja kein kleines Mädchen mehr, ich bin eine Frau und fühle mich wohl in meiner Haut. Ich bin einfach so, wie ich bin, und viele sagen mir, das sei sexy. Deshalb denke ich mir, gut, bleibe ich so.

Dann ist es Ihnen auch nicht schwergefallen, für unser Shooting komplett die Hüllen fallen zu lassen?

Überhaupt nicht, das war für mich der pure Spaß. Privat habe ich mich auch schon oft nackt fotografiert, um zu sehen, wie ein neuer String oder Bikini an mir aussieht.

Sie fotografieren sich in neuer Unterwäsche?

Ich habe hinten ja keine Augen! Und so weiß man ungefähr, was einem steht.

In welcher Pose haben Sie sich bei unserem Shooting am wohlsten gefühlt?

Obwohl das Meer wirklich sehr, sehr kalt war: die klassische Pamela-Anderson-Pose, kniend im Wasser.

In der Zahnarztpraxis, in der Sie als Sekretärin arbeiten, gibt es bestimmt viele neue männliche Patienten, seit Sie regelmäßig im Fernsehen auftreten, oder?

Nein, nein, da werde ich richtig abgeschirmt. Das möchte mein Chef auch nicht.

Sollte ein Mann, der Sie beeindrucken möchte, eigentlich auch ein guter Sänger sein?

Oh nein, das ist für mich ein No-Go. Ein Mann muss nicht
singen können und bitte auch nicht tanzen. Ein künstlerisch
begabter Mann ist nicht so meine Welt, er sollte lieber ein richtiger Neandertaler sein.

Was macht so ein Neandertaler-Mann?

Er sollte fleißig sein, Macht haben und sehr viel Humor. Seine Laune sollte immer ausgeglichen sein, ohne Höhen und Tiefen, und von mir aus kann er auch ein Bäuchlein haben, auf Sixpack-Männer stehe ich gar nicht.

Das Gesamtpaket klingt ein wenig nach Politiker.

Oh, ja, das ist eine gute Beschreibung. Der perfekte Mann ist für mich ein Politiker!

Sie leben in St. Gallen – wie unterscheiden sich eigentlich die Schweizer Männer von den deutschen?

Die Schweizer sind sehr gute Männer. Sie sind sehr sensibel und wollen ihre Frauen gut behandeln. Um zu heiraten, ist ein Schweizer Mann, glaube ich, der beste.

Unsere Prognose: Sie werden bald viele Nachrichten von Schweizer Politikern bekommen...

Hoffen wir das mal! (Lacht)

Sie selbst stammen aus Mazedonien, sind aber in der Schweiz geboren und aufgewachsen, wo fühlen Sie sich am meisten zugehörig?

Ich bin 50 Prozent Schweizerin und 50 Prozent Mazedonierin. Wenn es um Geld geht oder um Organisation, bin ich Schweizerin: zielstrebig, verdammt pünktlich, immer den Gewinn im Kopf. Und gleichzeitig habe ich diese Balkan-Mentalität. Wenn es um die Familie und um Gefühle geht, bin ich Mazedonierin: liebevoll, gastfreundlich – und ich möchte mal ungefähr vier Kinder haben.

...die dann bestimmt wunderschöne Schlaflieder zu hören bekommen. Wann haben Sie eigentlich mit dem Singen angefangen?

Ich war sechs oder sieben Jahre alt, als ich im Gesangsunterricht in der Schule gemerkt habe: Mmh, was da rauskommt, hört sich gar nicht so schlecht an.

Haben Sie ein musikalisches Vorbild?

Beyoncé ist für mich die ultimativ beste Sängerin und Performerin. Ich weiß nicht, ob das wirklich ihre Personality ist oder ein Image – aber genau so sollte für mich ein Popstar sein.

Ihr Lieblingslied von Beyoncé?

"Suga Mama".

Was war für Sie bislang das Wichtigste, das Sie bei "Deutschland sucht den Superstar" gelernt haben?

Ich habe gelernt, wie es ist, wenn du immer die Kamera bei dir hast und trotzdem du selbst sein musst. Aber es fiel mir leicht, weil das wirklich mein Ding ist. Dass ich singen will und auf der Bühne sthen, wusste ich. Aber dass mir das ganze Drumherum auch so viel Spaß macht, war das Größte.

Und was war der beste Rat, den Dieter Bohlen Ihnen mit auf den Weg gegeben hat?

Ich habe mir alles, was er gesagt hat, zu Herzen genommen. Er ist mein Mentor, mein Guru, mein was auch immer. Egal, was er mir rät, ich schreibe es mir sofort hinter die Ohren.

Zum Beispiel?

Wähle den richtigen Traum. Bleib so, wie du bist. Und bringe alles so rüber, wie du es fühlst.

DSDS 2018: Isa flirtet sich in die Top 10

Isa Martino

Isa Martino

Showdown in Südafrika: 16 Teilnehmer kämpften am Samstagabend auf RTL bei "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) um den Einzug in die Live-Shows. Isa Martino aus Hengersberg (Landkreis Deggendorf) überzeugte die Jury im Recall-Finale mit seiner Stimme und seinen Flirtfähigkeiten.

Als Isa ins Amphitheater in Sun City in Südafrika blickt, scheint ihm kurz die Luft wegzubleiben. "Scheiße", sagt der Hengersberger. Vor rund 500 einheimischen Zuschauern tritt er dort im direkten Gesangsduell gegen Marc Imam an. Der zeigte sich vor dem Auftritt noch großspurig. Als Marc erfahren hatte, dass es gegen Isa geht, habe er nur gedacht, dass es "easy" werde. Wenn er sich da mal nicht getäuscht hat. Denn sie sollten die Nummer "El perdón" von Nicky Jam und Enrique Iglesias singen. Und wer die letzten Folgen von DSDS gesehen hat, der weiß genau: Isa kann Latino!

"Spannt uns nicht zu sehr auf die Folter, fangt gleich an", fordert Dieter Bohlen die beiden Sänger auf, als sie vor der Jury stehen. Sie brauchen nicht lang, um das Publikum und die Jury von ihrem Gesangstalent zu überzeugen. "Hammer oder?", fragt Mousse T. Glasperlenspiel-Sängerin Carolin Niemczyk. Isa und Marc haben sichtlich Spaß bei ihrem Auftritt. Während Marc die Nummer soulartig interpretiert, überzeugt Isa mit seinem gefühlvollen Gesang und seiner mitreißenden Art. Er schmeißt die Hände in die Luft, fordert noch mehr Unterstützung vom Publikum.

Wer nun der bessere ist, sei schwer zu sagen, sagt Chef-Juror Dieter Bohlen nach dem Auftritt. Marc mache zwar die "geileren Moves", so der Pop-Titan, doch Isa sei "ein bisschen näher dran an Enrique". Dem Hengersberger gelinge es nämlich, den spanischen Sound rüberzubringen, so Bohlen."Einfach toll", ist Mousse T. begeistert. "Riesen Kompliment an euch beide", sagt Ella Endlich. "Und Isa. Auf dich ist natürlich Verlass. Ich habe mich megamäßig von dir angeflirtet gefühlt", gibt die Schlagersängerin zu. Tatsächlich hatte der 30-Jährige der Jury unmittelbar vor seinem Auftritt noch einen Kuss zugeworfen.

"Isa du hast natürlich voll überzeugt", erklärt Dieter Bohlen am Ende der Show. Isa schlägt Marc und tritt damit ab Samstag in den Live-Shows bei "Deutschland sucht den Superstar" auf.