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Victoria Swarovski bei DSDS 2017?

Victoria Swarovski

Victoria Swarovski bei DSDS 2017?

Bei der RTL-Tanzshow war Victoria Swarovski (22) der Publikums- und Jury-Liebling. Souverän holte sie sich den Let’s Dance-Sieg und ist seitdem in aller Munde. Ihre Gesangs-Karriere ist nach wie vor ein Thema, ebenso ihre ersten Versuche als Unternehmerin. Doch jetzt macht ein neues Gerücht um das Kristall-Girl die Runde.

Victoria Swarovski soll in der nächsten Staffel von Deutschland sucht den Superstar angeblich neben Dieter Bohlen in der Jury sitzen. Klingt plausibel, da Schlager-Sternchen Vanessa Mai gerade erst ihren Platz geräumt hat.

Update Juli 2016: Victoria Swarovski ist in der Supertalent 2016 Jury.

Casting-Agentur meldet Dieter Bohlen 15 Talente

Maxi Hanusch

Maxi Hanusch

Talentesucher der Ufa haben sich am Samstag in Plauen umgeschaut. Zum Mikro griffen 146 Menschen, die auf ein kleines bisschen Ruhm hoffen.

Wer da auftrat, brauchte Mut, Selbstbewusstsein und am besten noch Talent. Ort des Geschehens: der McDonald's im Elster-Park. Eine Casting-Agentur hatte dorthin eingeladen, weil sie in Plauen Gesangs-, Model- und Schauspieltalente entdecken wollte.

Talentesucher Otto Nitschke aus Niedersachsen sah nach diesem Nachmittag, was die Vogtländer längst schon wissen: Plauen ist kein weißer Fleck. Was zäh und schleppend begann, entwickelte sich zu einer lebhaften Talentsuche. Als die Agentur gegen 17 Uhr einpacken wollte, kam Bewegung in die Sache. Insgesamt trauten sich 146 Menschen, vor den Agentur-Leuten zu singen, zu tanzen und zu schauspielern. 15 Gesangstalente meldet Nitschke nun der Produktionsfirma in Köln, die im Auftrag von RTL die Talente für Dieter Bohlens Fernsehshow "Deutschland sucht den Superstar" auswählt.

Einer, der schon DSDS-Luft geschnuppert hat, ist Phil Stewman. Er brachte am Samstag als Einheizer Stimmung ins Publikum. Er hatte es in der ersten DSDS-Staffel unter die ersten dreißig Bewerber geschafft und sollte dem Plauener Publikum demonstrieren, dass so ein Casting ein Sprungbrett sein kann.

Maxi Hanusch aus Werdau war da so etwas wie das regionale Aushängeschild. Die 15-Jährige sang schon vor vier Wochen in Zwickau vor der Jury, war erfolgreich und wurde für DSDS empfohlen. Am Samstag stand sie gewissermaßen als "Special Guest" auf der Plauener Bühne, um Unentschlossenen Mut zu machen. Aus Schönbach bei Netzschkau war Udo-Lindenberg-Fan Patrick Schubert mit seiner Gitarre gekommen. Der 25-Jährige sang etwas von Silbermond, Lindenberg und den Sportfreunden Stiller. Ob er mit sich zufrieden war? "Naja, es ging so", sagte er. Ob die superschlanke Auerbacherin mittleren Alters die Hürde zur Modelkarriere genommen hat, ist im Dunkeln geblieben. Doch nicht nur die Jugend war ambitioniert. Da war auch eine 64-Jährige, die Theater spielt. "Es kommen Menschen aus allen Bevölkerungsschichten, die mal eine kleine Rolle haben möchten", so der Manager. Es würden ständig Kleindarsteller und Statisten für Fernsehproduktionen gebraucht. "In der nächsten Woche suchen wir beispielsweise in Leipzig nur Statisten für die Krimiserie Soko Leipzig."

Schauspieler würde gern auch der 24-jährige Christopher Irvin aus Hof werden. Der Deutsch-Amerikaner hatte zwei Kumpel zur Unterstützung mitgebracht. Am Mikrofon präsentierte er unter anderem Textpassagen mit fremdländischem Akzent, wobei ihm die russische Variante besonders gut gelang.

Ärger für Florian Fesl: Ex-Manager will über 10000 Euro

Florian Fesl

Florian Fesl

Erst das Aus bei "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS), dann die beissende Satire über seinen Abgang bei "da Hogn" und jetzt auch noch Ärger mit seinem ehemaligen Management - beim Freyunger Musiker Florian Fesl (28) läuft es derzeit alles andere als rund. Wie sein Ex-Manager nun gegenüber der Zeitung "Am Sonntag" bestätigte, fordert das ehemalige Management Geld vom diesjährigen DSDS-Teilnehmer: Von einem Betrag im unteren fünfstelligen Bereich ist die Rede.

"Ja, es stimmt, da gibt es noch einige Außenstände. Die Angelegenheit wurde einem Rechtsanwalt übergeben", bestätigt sein ehemaliger Manager und bedauert im selben Atemzug, den Werdegang seines einstigen Schützlings: "In meinen Augen ist er ein armer Bub. Wenn man bedenkt, wie erfolgreich er früher war und wo er jetzt ist, dann bin ich mir nicht sicher, ob er den richtigen Weg gewählt hat. Ich finde das sehr schade für ihn. Er hatte und hat großes Potenzial."

Fesl war als volkstümlicher Musiker in TV-Shows wie dem "Musikantenstadl", dem "Grand Prix der Volksmusik", "Immer wieder Sonntags", "Wenn die Musi spielt" oder "Melodien der Berge" bekannt geworden. Im Jahr 2010 gewann er mit dem Titel "I hab di gern" sogar den "Grand Prix der Volksmusik". Das anschließend unter dem selben Titel veröffentlichte Album erreichte Goldstatus. Es folgten die Alben "Weihnacht im Herzen" (2010), "Wie ein schöner Traum" (2011) und "Wo die Liebe hinfällt" (2013). Dann kam es zum Bruch mit seinem ehemaligen Management - und die Karriere erhielt einen Dämpfer.

Laut wurde es um Fesl dann erst Anfang dieses Jahres wieder, als er es bei DSDS in den Re-Recall auf Jamaika schaffte. Dort musste er nach harter Kritik allerdings die Koffer packen, für die Top 20 reichte es nicht.

Die "Am Sonntag" erreichte Fesl am Samstag telefonisch. Er bestätigte den Streit mit seinem Ex-Management, sieht die Forderungen - es handelt sich um Vermittlungsprovisionen für die Tournee "Die große DampferShow 2014" - allerdings als ungerechtfertigt an: Fesl habe diese Tournee in Eigenregie und ganz ohne sein ehemaliges Management eingefädelt. Zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses und den dortigen Auftritten sei er außerdem schon gar nicht mehr bei seinem alten Management unter Verpflichtung gewesen. Fesl hat die Angelegenheit ebenfalls seinem Anwalt übergeben und ist zuversichtlich, dass der Streit mit seinem früheren Management einen positiven Ausgang für ihn haben wird. "Es ist schade, wenn man plötzlich so angegriffen wird", sagte er im Gespräch mit der "Am Sonntag".

Let's Dance 2016: Erster Live-Auftritt von Prince Damien nach DSDS

Let's Dance

Die Jury von "Let's Dance"

Seit seinem Sieg bei „Deutschland sucht den Superstar“ am 7. Mai hat sich Prince Damien Ritzinger voll ins Superstar-Leben gestürzt: Zusammen mit Juror und Mentor Dieter Bohlen ging es gleich nahch der Sendung ins Tonstudio, um an Prince' erstem Album zu arbeiten. Auf Mallorca folgte dann der Dreh zur Sieger-Single "Glücksmoment" – und am Freitag geht es zum ersten öffentlichen Auftritt von Prince seit seinem Sieg bei DSDS: In der neunten "Let’s Dance"-Show am 13. Mai darf sich der Sänger erneut vor einem Millionen-Publikum zeigen und kann dabei direkt testen, wie seine Single beim Publikum ankommt.

Die Auftritte von DSDS-Gewinnern bei "Let’s Dance" haben Tradition. Ob sie, wie Alexander Klaws 2014 selbst auf der Tanzfläche vor der Jury um Punkte tanzen oder wie Severino im vergangenen Jahr als Musik-Gast ins Studio eingeladen sind. Auch Prince will mit der Show seine Bekanntheit steigern und so die Verkaufszahlen seiner Single erhöhen.  Doch ob ihm das gelingen wird? Denn von den letzten Superstars ist, bis auf Beatrice Egli und Pietro Lombardi, eher wenig zu hören. Nach der ersten erfolgreichen Single, die Dieter Bohlen extra für die Sieger komponiert, verschwinden die Superstars meistens von der Bildfläche.

In der Show am Freitag wird neben dem Auftritt von Prince Damien vor allem der Tanz von Zuschauer-Liebling Uli Potofski ein Highlight. Denn der Sport-Kommentator stellte in den letzten acht Liveshwos fast immer einen Negativ-Rekord bei der Punktevergabe auf und bekam in der letzten Liveshow für seinen "Rock'n'Roll" sogar nur mickrige drei Punkte - weniger geht nicht. Deshalb wollen viele Zuschauer jetzt auch, dass der Oldie freiwillig aufhört, weil wegen Uli schon viele bessere Kandidaten gehen mussten.

Prince Damien ist DSDS Superstar 2016

Prince Damien Ritzinger

Prince Damien Ritzinger

Prince Damien ist der Superstar 2016! Der 25-Jährige kann sich im spannenden Finale von "Deutschland sucht den Superstar" 2016 gegen seine Konkurrenten Laura van den Elzen und Thomas Katrozan durchsetzen. Damit ist dem 25-jährigen Paradiesvogel die Siegprämie von 500.000 Euro sowie ein Plattenvertrag bei Universal Music sicher. Die erste Single des DSDS-Gewinners Prince Damien "Glücksmoment" ist ab sofort als Download erhältlich.

Mit seiner unverwechselbaren Stimme hat Superstar 2016 Prince Damien auch diesmal wieder die Jury und die Zuschauer um den Finger gewickelt. Im großen Live-Finale von DSDS 2016 zeigt Prince dann schließlich, was er auf der Bühne drauf hat. Mit dem gefühlvollen Song "Let It Go" von James Bay sorgt er für einen echten Gänsehaut-Moment. Und auch sein persönliches Staffelhighlight, der Song "Stimme" von EFF, begeistert das Publikum restlos. Zum krönenden Abschluss gibt Prince Damien den Siegersong "Glücksmoment" zum Besten, der von Poptitan Dieter Bohlen höchstpersönlich komponiert und produziert wurde. Die Gewinnersingle "Glücksmoment" von Superstar 2016 Prince Damien gibt es jetzt zum Download.

Mit 65,54 % der Stimmen wählen die DSDS-Zuschauer am Ende Prince Damien zum Superstar 2016. Der 25-Jährige kann es kaum glauben und ist überwältigt. "Ich schwebe gerade in so einer Luftblase und ich hoffe, dass sie nicht platzt. Ich glaube das Ganze erst, wenn ich es gesehen habe. Jetzt ist es gerade so surreal. Das ist, als ob man träumen würde." Kurz nach seinem Sieg ist der Song "Glücksmoment" bereits auf Platz eins der Download-Charts. Und auch das ist für den frischgebackene Superstar der absolute Wahnsinn. "Dass der Song jetzt auf Platz eins in den Download-Charts ist. Da bin ich total ausgeflippt. Das hat man sich immer gewünscht. Egal, ob das jetzt nur für eine Minute ist, ich brauche ein Screenshot davon. Das kauft mir keiner ab. Das kann man seinen Kindern noch erzählen. Das ist doch geil", so der DSDS-Gewinner überglücklich.

Laura van den Elzen macht im großen DSDS-Finale den Anfang und singt "9 to 5" von Countrylegende Dolly Parton. Nach dem Auftritt überschlägt sich die Jury mit Lob. "Country steht dir ausgezeichnet. Eine tolle Nummer, es passt zu dir ", urteilt H.P. Baxxter, "du hast das Publikum im Bann gehalten durch dein Temperament." Vanessa Mai findet es besonders gut, dass Laura den Auftritt barfuß absolviert hat, denn es sei wichtig, dass sie sich "wohlfühlt". Für Michelle wird Laura zu Recht "gefeiert". Poptitan Dieter Bohlen lobt: "Du hast alles richtig gemacht, ganz toll gesungen."

Als nächster Kandidat ist DSDS-Finalist Thomas Katrozan an der Reihe. Er singt "Dreadlock Holiday" von 10cc. Scooter-Frontmann H.P. Baxxter sieht bei Thomas "Entertainerqualitäten" und lobt die besonders schön liegenden Haare, die Thomas während des Songs herumgewirbelt hat. Für Vanessa Mai ist der DSDS-Kandidat einer, "der überrascht". "Du steigerst dich von Auftritt zu Auftritt. Ich freue mich von Herzen für dich", so die Jurorin. Sogar die sonst so kritische Michelle ist begeistert vom Rastamann Thomas. Für sie hat er im Finale seinen besten Auftritt hingelegt. Dieter Bohlen ist glücklich darüber, dass Thomas "so weit gekommen ist" und sieht einen großen Erfolg des diesjährigen DSDS-Mottos "No Limits".

DSDS-Finalist Prince Damien singt zuerst den gefühlvollen Song "Let It Go" von James Bay. "Eine anspruchsvolle Nummer", findet H.P. Baxxter, "die muss man fühlen". Für ihn ist es wichtig, dass dieses Gefühl bei den Leuten ankommt – und das habe der DSDS-Kandidat geschafft. Mit "Let It Go" hat Prince einen von Vanessa Mais Lieblingssongs gesungen. Die Schlagersängerin ist förmlich in Princes Performance "ertrunken". Sie fühlt sich "echt mitgerissen". Michelle ist ohnehin Fan von Prince. "Es war super", lobt die Jurorin. Poptitan Dieter Bohlen hat für den Fall, dass es für Prince bei DSDS nichts werden sollte, schon einen neuen Job: "Du kannst ab morgen das Kuscheltier von meiner Tochter sein." Denn die ist hin und weg von dem Sänger. Doch auch Bohlen selbst ist angetan: "Du warst in der Staffel der Lieferservice. Du hast immer abgeliefert und der Nummer deinen eigenen Stempel aufgedrückt." Nach der ersten Runde steht direkt die erste Entscheidung an. Finalist Thomas scheidet aus.

Die zweite Runde eröffnet Laura van den Elzen mit ihrem Staffelhighlight "Black Velvet" von Alannah Myles. "Das war eine Paradenummer für Laura. Sie ist so ein liebliches, harmloses Mädchen und dann haut sie einem so eine Nummer um die Ohren, richtig geil", freut sich der Scooter-Frontmann nach dem Auftritt. Für Vanessa Mai ist das ein "mega toller Auftritt" und ganz ohne "Chichi". Michelle findet den Auftritt "wieder toll". Und der Poptitan urteilt: "Laura zweifelt so an sich selbst. Sie hat keinen Ton versungen, das war perfekt."

DSDS-Finalist Prince Damien singt in Runde zwei sein Staffelhighlight "Stimme" von EFF. Scooter-Frontmann H.P. Baxxter wäre gerne mal später bei so einer "mega Show" dabei. Der Juror ist so baff, dass ihm "langsam die Superlative" ausgehen. Prince trifft für Vanessa Mai "den Nerv der Zeit". Michelle, die ein großer Prince-Fan ist, drückt ihm die Daumen für den Sieg. Auch von Dieter Bohlen gibt es Lob für den gelungenen Auftritt.

In der dritten Runde singen Laura van den Elzen und Prince Damien nacheinander den Song "Glücksmomente". H.P. Baxxter ist von beiden Versionen begeistert, sieht aber einen Show-Vorteil bei Prince. "Er setzt immer noch einen drauf." DSDS-Jurorin Vanessa Mai sieht bei Laura eine deutliche Steigerung: "Je öfter du deutsch singst, desto besser ist es." Dennoch möchte sie die beiden Finalisten nicht miteinander vergleichen. Für Michelle haben es "beide verdient", allerdings schlägt ihr Herz mehr für Prince. Poptitan und Songschreiber Dieter Bohlen haben die beiden echte "Glücksmomente" beschert. Während Bohlen bei Laura den niederländischen Akzent "schön für deutsche Ohren" findet, würde er Prince am liebsten in den "King Of Pop" umbenennen.