Zickenzoff rund um DSDS-Schweizerin Emilija

Emilija Mihailova in Südafrika

Emilija Mihailova in Südafrika

Eigentlich könnte es so schön sein! Nachdem die St. Gallerin Emilija Mihailova (29) es bei «DSDS» dank ihrem Sex-Appeal in die nächste Runde geschafft hat, darf sie jetzt in Südafrika für die Jury rund um Dieter Bohlen (63) singen. Doch leider ist sie dabei nicht alleine, im ersten Recall müssen die Kandidaten Dreiergruppen bilden. Und mit ihrer Gruppenkollegin Matty wurde die Sekretärin gar nicht warm.

Kein Wunder, schliesslich wollte die Österreicherin am Vorabend partout nicht den geforderten Song «Umbrella» von Rihanna üben. «Ich singe, aber nicht hier. Warum soll ich das machen?» Da konnten Emilija und Toranj sie noch so sehr darum bitten, Matty setzte sich einfach Ohrstöpsel ein, um die Beschwerden auszublenden. Für Emilija ist klar: «So ein Verhalten dulde ich nicht. Diese Person ist für mich ab jetzt Luft.» Auch Toranj machte das Verhalten fuchsteufelswild: «Das ist purer Egoismus, Dummheit und Respektlosigkeit!»

Besonders, da sich Mattys Sturheit am nächsten Tag böse rächte. Dieter Bohlen hatte nämlich noch weniger Verständnis als ihre Team-Kandidatinnen. Nachdem die «Umbrella»-Performance wie erwartet gehörig daneben ging, explodierte der Pop-Titan: «Leute, hört auf, immer zusammen zu singen. Wenn man da nicht tausendprozentig übereinander singt, klingt das wie tausend Hupen. Das intoniert nicht, das detoniert. Sowas hält kein Mensch aus.» Als es auch nach dem zweiten Versuch nicht funktionierte, zog Bohlen sein Urteil: «Das war eine richtig, richtig schlechte Gruppe. Das tut mir echt leid, aber das war eigentlich scheisse.»

Alles aus für die Schweizer «DSDS»-Hoffnung? Glücklicherweise nicht. Die Jury gab ihr und ihren Chaos-Team-Kameraden noch eine letzte Chance – und die will sie nutzen! «Ich werde richtig Vollgas geben», sagt die Sängerin zu BLICK. «Und mich wieder nur auf mich konzentrieren - auch wenn ich wieder in eine komische Gruppe komme. Ich will professionell bleiben.»

Übrigens, auch die anderen Schweizer Kandidaten Michel Truog (26) und Michèle Wegmann (23) sind weiter - und das mit weitaus weniger Gegenwind.

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