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Hat Jan was mit Francine Jordi?

Jan Kralitschka und Francine Jordi in Hamburg

Jan Kralitschka und Francine Jordi in Hamburg

Ups, was läuft denn da? Schlagersängerin Francine Jordi (35) in den Armen des deutschen TV-Schönlings Jan Kralitschka (36). «Wir haben uns rein zufällig in Hamburg getroffen», erklärt Jordi und schwärmt vom Bachelor: «Jan ist ein sehr sympathischer Typ.» Nachdem Ramona Stöckli nun also eine weitere Schweizerin für Jan?

Die Berner Sängerin reist momentan durch ganz Deutschland und gibt Dutzende Interviews zu ihrem neuen Album «Verliebt geliebt», das in der Schweiz diese Woche von null auf Platz drei der Hitparade eingestiegen ist. Bei einem dieser Termine lief ihr der RTL-Star über den Weg. Zu mehr als einem Schwatz reichte es den beiden Singles aber leider nicht.

Auch kein Happy End für Alissa

Alissa Harouat mit Jan Kralitschka

Alissa Harouat mit Jan Kralitschka

Vor laufender Kamera lernten sie sich kennen und vor laufender Kamera trennten sie sich. Aus zwanzig Kandidatinnen hatte „Bachelor“ Jan Kralitschka (36) die 25-jährige Alissa als seine Herzdame auserkoren. Die Chemie schien schon während der gemeinsamen Zeit in Kapstadt zu stimmen – heiße Küsse inklusive.

„Fändest du es schön, wenn ich dir sage, dass ich mir eine gemeinsame Zukunft mit dir vorstellen kann. Fändest du es auch schön, wenn ich dir sagen würde, dass ich dir die letzte Rose gerne geben möchte?“, säuselte der Junggeselle seine Auserwählte im Finale an. Doch auch wenn er ihr die letzte Rose gab, sein Herz sollte er ihr nicht schenken. Nach dem romantischen Finale herrscht Ernüchterung. Als sich Jan und Alissa in seinem Haus in Bad Honnef wieder sehen, kommt der Junggeselle schnell zur Sache.

Nachdem Jan Alissa eine Tasse Tee anbietet, schenkt er ihr reinen Wein ein.
„Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht über uns. Hast du dir auch ein paar Gedanken gemacht?“, fängt der 36-Jährige an. „Oh Gott, nein“, entfährt es Alissa, der nichts Gutes schwant. „Ich glaube, wir müssen darüber sprechen, wir sollten darüber sprechen.“ Einem fragenden Blick schiebt die Brünette hinterher: „Da bin ich gespannt, leg los.“

„Du hast mal gesagt, ich soll nicht so viel wollen am Anfang. Ich soll mir Zeit geben. Jetzt ist Zeit vergangen. Wir haben uns gesehen, nicht viel, aber es war schön, wenn wir uns gesehen haben“, beginnt Jan, der nach Worten suchend nur herauspresst: „Und wir hatten ...“. Alissa ahnt, worauf Jan hinaus will. Entschieden sagt sie: „Redest du gerade um den heißen Brei?“

„Ich glaube einfach, dass meine Gefühle nicht ausreichend sind“, bringt Jan es endlich auf den Punkt. „Das entscheidest du aus einer Traumwelt und einer Zeit des Nichtsehens – und einen Alltag mit normalem Kennenlernen willst du nicht?“, fragt ihn Alissa, der die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben steht. „Das Schmetterlingsgefühl, das in Kapstadt war – das krieg ich nicht hin“, versucht Jan sich zu erklären. Für die brünette Schönheit genug. „Soll ich jetzt gehen? Es macht ja keinen Sinn mehr, noch irgendwie darüber zu reden“, meint sie und geht zur Tür. „Jetzt weiß ich gar nicht, wie du darüber denkst“, sagt Jan noch, doch Alissa zeigt ihm die kalte Schulter: „Das macht nichts. Du hast uns die Chance nicht gegeben, uns weiter kennen zu lernen.“

Beim gemeinsamen Wiedersehen in der RTL-Sendung „Nach der letzten Rose“ kommt es zwischen Jan und Alissa dann zur Aussprache. „Ich finde es traurig, dass man den Wert nicht schätzt. Den Menschen, den man mitgenommen hat, dass man den nicht weiter kennen lernen will, sondern das abrupt beendet“, meint Alissa.

Jan rechtfertigt seine Entscheidung gegenüber Moderatorin Frauke Ludowig. „Ich wollte dieses Gefühl aus Kapstadt mitnehmen. Beim Einschlafen an sie denken, auch wenn ich gerade am anderen Teil der Erdkugel bin. Das hat nicht funktioniert“, erklärt der Jurist und ergänzt: „Ich kenne mich. Ich brauche dieses total Verknallte. „Ich bin nach wie vor von Alissa fasziniert. Alissa meint, ich soll das nicht so schnell aufgeben. Aber ich brauche das zu Anfang. Kann sein, dass ich da zu tenniehaft denke oder nicht aus meinem Leben gelernt habe – ich denke aber, man muss ehrlich sein.“

Dennoch, auch wenn es bei Alissa nicht für die große Liebe gereicht habe, sie hätte sie der Beziehung eine Chance gegeben. „Ich habe keinen Liebeskummer. Aber ich stelle mir die Frage, warum man bei diesem Format dabei ist und danach alles aufgibt“, so Alissa. Als Jan antwortet „Ich finde, du hast diese ehrliche Äußerung verdient“, erwidert sie: „Ich hatte dieses Gefühl auch nicht nach Kapstadt. Aber der Mensch interessiert mich.“

Doch das reicht Jan nicht – er will das große Gefühl. Abschließend sagt er zu Alissa nur: „Man muss doch dieses Feuer haben.“

Der Funken ist also bei Jan und Alissa nicht übergesprungen. Wie sein Vorgänger Paul Janke soll der 36-Jährige auch nach der Sendung weiter als Junggeselle durchs Leben gehen. Doch vielleicht findet er ja im wahren Leben noch die Frau, die sein Herz in Flammen stehen lässt. Und vielleicht kommt Mona doch noch zum Zug...

Mona trifft Jan wieder

Ramona Stöckli und Jan Kralitschka sprechen sich aus

Ramona Stöckli und Jan Kralitschka sprechen sich aus

Gestern Abend wurde das erste Zusammentreffen von Bachelor Jan Kralitschka (36) und Finalistin Mona (30) beim großen Bachelor-Rückblick gezeigt - sicherlich keine einfache Situation für die Schweizerin, die gegen Alissa (25) im Finale das Nachsehen hatte und enttäuscht von dannen ziehen musste. "Natürlich bin ich jetzt total nervös, es ist jetzt wirklich komisch hier neben dir zu sitzen. Ich habe mich wirklich gefreut, dich zu sehen, es ist ganz, ganz komisch", befand Mona, als sie neben Jan Platz nahm.

Als dann auch noch die schönsten Momente der beiden gezeigt wurden, schossen der sympathischen Schweizerin direkt ein paar Tränchen in die Augen, denn so ganz verwunden, hat sie das alles noch nicht. "Wenn ich die Bilder sehe - ich lebe das jetzt in diesem Moment nochmal mit. Das Ende war natürlich auch nicht schön mitanzusehn. Bei der letzten Rose stand er da und hat angefangen zu reden und ich dachte da schon so 'Okay, eigentlich erzählt er genau das, was ich auch empfinde'." Dass das Ganze kein schönes Ende finden würde, war ihr da noch nicht bewusst. Realisiert hat sie das wohl auch erst, als sie schon wieder im Flieger Richtung Heimat saß. "Ich war so schockiert, ich wusste gar nicht, was ich machen soll. Das hat mich alles erst wirklich eingeholt, als ich auf dem Weg nach Hause war. Ich hab angefangen zu weinen, natürlich wenn man sich emotional so in etwas reinsteigert und wirklich Gefühle entwickelt hat und dann auf einmal merkt, dass der andere Part nicht dasselbe empfindet, dann ist man verletzt. Und ich habe mich auch verletzlich gemacht, indem ich ihm gesagt habe, was ich für ihn empfinde. Es hat eine Zeit lang gebraucht, es war nicht schön!" Naja, vielleicht hilft ihr die Tatsache, dass es bei Jan und Alissa doch nicht so recht klappen wollte, ja ein wenig über den Trennungschmerz hinweg...

Was macht Mona nach dem Bachelor-Aus?

Ramona Stöckli - Foto Shooting fürs Fitnessstudio

Was könnte Mona (3. v.l.) in Zukunft machen? Wet T-Shirt Contests ;-)

Das Bachelor-Publikum ist empört. Nicht Mona, 30, wie es sich viele Zuschauer gewünscht haben, sondern Alissa hat die letzte Rose von Jan Kralitschka, 36, bekommen. «Falsche Entscheidung, Jan! Mona ist viel sympathischer, warmherziger als Alissa», schreibt eine SI-online-Userin. «Wie kann Jan einer Frau wie Mona eine Abfuhr erteilen?», fragt eine andere. Viele erbarmen sich der Schweizer Kandidatin. «Mir tut Mona unwahrscheinlich leid.» Und: «Mona, ich hätte es dir echt gewünscht, du wärst die Richtige für ihn.»

Die letzte Folge der Kuppelsendung wurde bereits im November des letzten Jahres gedreht. In der Zwischenheit hat Mona Stöckli ihre Tränen wieder getrocknet. «Ich nehme ausschliesslich positive Erfahrungen aus der Bachelor-Sendung mit», sagte sie kurz vor der Ausstrahlung des Finales gegenüber SI online. «Die Zeit war unglaublich.»

Die Luzernerin, die seit einigen Jahren im deutschen Mannheit lebt, blickt nach vorne - schliesslich hat sie schon viele berufliche Angebote erhalten. «Ich strebte zwar nie eine Karriere im Showbusiness an. Aber jetzt, wo ich die Möglichkeiten habe, will ich die eine oder andere Anfrage prüfen und ausprobieren.» Vor allem gegenüber Moderationsaufträgen sei sie nicht abgeneigt. «Diesen Bereich fand ich schon immer sehr spannend.»

Wie stehts mit Singen? Schliesslich versuchen sich zahlreiche Protagonisten aus Kuppel- und Castingshows als Sänger oder DJ. Tatsächlich hat Mona auch diesbezügliche Anfragen bekommen und «so abwegig ist das nicht», wie sie sagt. Sie habe in der Vergangenheit Unterricht in Stimmbildung gehabt. «Als einmaliger Gag wäre das vielleicht was, mehr aber nicht.» Grundsätzlich will sie weiterhin in ihrem Fitnessstudio tätig bleiben. Und eines weiss Mona mit Bestimmtheit: «In den Dschungel werde ich definitiv einmal gehen. Aber privat - das Dschungelcamp ist kein Thema für mich

Der Rummel um ihre Person könnte schon bald wieder vorbei sein. Dessen ist sich Mona bewusst. Umso mehr will sie den Trubel nun geniessen. Und die zahlreichen Kommentare ihrer neuen Fans. Knapp 50'000 Likes zählt ihre Facebook-Seite am Donnerstagnachmittag nach dem Finale. Noch Anfang dieser Woche waren es rund 17'000, und schon diese Anzahl war für sie unfassbar: «Ich kanns kaum glauben. Manchmal frage ich mich: Wo kommen alle diese Leute her?!»