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Der VIP Bus – Promis auf Pauschalreise: Intrige gegen Ramona und Sarah

Ramona Stöckli und Sarah Gehring beim VIP Bus

Ramona Stöckli und Sarah Gehring beim VIP Bus

Schauspieler Claude-Oliver Rudolph zeigt sich im "VIP Bus" am Sonntag, dem 8. Dezember um 16:40 Uhr, von seiner intriganten Seite. Denn von den fünf Promi-Paaren, die mit Reiseleiterin Olivia Jones durch Italien fahren, hat Claude-Oliver es besonders auf ein Paar abgesehen: Die Bachelor-Damen Ramona Stöckli und Sarah Gering.

Nach einer durchzechten Nacht schafft es Claude-Oliver nicht rechtzeitig zur Abfahrt des "VIP Bus" und fährt den anderen Promis im Taxi hinterher. Sorgen, um eine erneute gelbe Karte und damit auch den Rausschmiss macht er sich nicht. Schließlich seien die beiden "Bachelor-Weiber" diejenigen, die "keine Funktion" hätten, nichts könnten und nur störten.

Endlich im "VIP Bus" und bei den anderen angekommen, geht die Lästerei weiter. Allerdings nur im Stillen, denn der Schauspieler möchte sich dann doch absichern, nicht erneut eine gelbe Karte zu bekommen. "Ey Ralf, lies mal, was ich hier aufschreibe", flüstert er seinem Teamkollegen heimlich zu. Mit einem Komplott will er die "Bachelor-Girls" Ramona und Sarah aus dem Bus werfen. Nach Ralf gibt er den Zettel an Gisela Muth weiter, was dem scharfen Blick von Reiseleiterin Olivia Jones natürlich nicht entgeht: "Tauscht ihr da schon Kontaktnummer aus?" Hinterlistig nickt Claude-Oliver und möchte, dass Gisela den Zettel auch ihrem Ehemann Hans-Georg Muth zeigt.

Es könnte sein, dass Claude-Oliver seine Rechnung ohne das Ehepaar Muth gemacht hat. Denn Hans-Georg hat nicht vor, sich an den heimtückischen Plan zu halten. Das sieht seine Frau Gisela ähnlich: "Wenn ich vorhabe, jemanden zu wählen, dann mache ich das auch. Aber nicht, weil das auf diesem Zettel steht." Während Claude-Oliver weiterhin selbstgefällig vor sich hin grinst, bringt es Hans-Georg Muth auf den Punkt: "Dieses ganze Ding belastet mich. Das ist ja kein Spaß!"

Mona will den "Bachelor"-Stempel loswerden

Ramona Stöckli will das Bachelor Image loswerden

Ramona Stöckli will das Bachelor Image loswerden

Wer Kandidatin bei Der Bachelor war, kann sich über zu wenig mediale Aufmerksamkeit nicht beschweren - vorausgesetzt, man stellt es richtig an und sorgt auch weiterhin für genügend Gesprächsstoff. Georgina Fleur (23) und Melanie Müller (25) zum Beispiel haben sich zu bekannten Gesichtern in der deutschen Promi-Landschaft entwickelt. Auch für Mona Stöckli (31), Zweitplatzierte der letzten Staffel, läuft es wie am Schnürchen. Werbe-Deals, Videodrehs, Einladungen zu Events: Die Karriere der 31-Jährigen ist am Boomen.

Doch sie möchte sich aus dem Schatten des RTL-Formats befreien und nicht nur als die im Finale von Bachelor Jan Kralitschka (37) Abgewiesene wahrgenommen werden: "Man wird halt oft als die Kandidatin angesehen, die beim Bachelor war. Es ist generell nichts Schlechtes, was ich erlebt habe und ich habe auch total positives Feedback bekommen. Ich versuche jedoch trotzdem, den Stempel so ein bisschen abzulegen", sagt die Schweizerin im Interview mit Promiflash.

Nun möchte sie am liebsten im Bereich Moderation Fuß fassen. Dabei "sollen sich die Leute davon überzeugen können, dass ich auch etwas leisten kann und nicht nur die Bachelorette bin." Wir wünschen ihr viel Erfolg dabei und sind gespannt, wann wir Mona Stöckli einmal eine Sendung moderieren sehen.

Zieht Mona nach Köln?

Ramona Stöckli im scharfen Bikini - so wäre sie in Köln sicher willkommen

Ramona Stöckli im scharfen Bikini - so wäre sie in Köln sicher willkommen

Die Schweizerin Mona Stöckli (30) liebt das Rampenlicht, ob als Kandidatin bei der Miss-Schweiz-Wahl, beim «Bachelor» oder wie jüngst als potentielle Mieterin bei «Mieten, Kaufen, Wohnen» auf Vox. Weil ihr das aber noch nicht genug ist, will sie nun nach Köln ziehen, um in der Medienwelt Fuss zu fassen.

Wirklich nur deswegen oder etwa weil Ex-«Bachelor» Jan Kralitschka (37) hier in der Nähe wohnt? Makler Alessandro – zufälligerweise ein guter Freund von Jan – hakt nach. Doch Mona winkt ab. Momentan konzentriert sie sich auf die Karriere. Einen neuen Mann in ihrem Leben gibt es nicht.

Dafür bekommt sie von Alessandro zur Begrüssung eine Rose überreicht – und freut sich nur mässig. «Ich habe seit der Sendung eine Rosenallergie», sagte die Brünette und lächelt gequält. Alessandro interessiert vor allem eines: Ob der Jan wirklich so schlecht küsse, wie die «Bachelor»-Gewinnerin Alessia behauptet? Mona möchte sich lieber nicht dazu äussern. Keine Antwort ist ja bekanntlich auch eine Antwort.

Mit den Mietobjekten will es dann nicht so recht klappen, denn die 30-Jährige entpuppt sich als kleine Wohnungsdiva. Mal ist ihr das Bad zu klein, dann passen ihr die Kacheln in der Küche nicht in den Kram oder die Abwesenheit eines Balkons stört sie. Doch Makler Alessandro gibt nicht auf. Er will sie nicht enttäuschen. «Bin ja nicht der Jan», scherzt er.

Mit der Wohnung hat es also vorerst nicht geklappt. Dafür hat die Schweizerin einen Auftrag an Land ziehen können: Mona ist die Hauptdarstellerin in einem neuen offiziellen Werbefilm für den Europapark Rust. Zusammen mit Songmacher Damon Paul (28) hat sie den Videoclip für die Neuaufnahme des Euro-Mir-Songs gedreht.

Für den Europapark im Space Shuttle

Ramona Stöckli wirbt für den Europapark

Ramona Stöckli wirbt für den Europapark

Sie wollte einst Flight Attendant werden, hat sich schon bei der Swissair beworben. «Doch kurz bevor das Anstellungsgespräch stattfand, groundete die Airline», erzählt Mona Stöckli im Gespräch mit SI online. Über zehn Jahre später nimmt sie nun einen neuen Anlauf: Endlich ist sie Flugbegleiterin im Einsatz – in einem Space Shuttle.

Zumindest schlüpfte sie zwei Tage lang in diese Rolle. Die Zweitplatzierte der RTL-Sendung «Der Bachelor» ist Hauptdarstellerin in einem neuen offiziellen Werbefilm des Europaparks Rust: Der bekannte Euro-Mir-Song, der seit mehr als zehn Jahren bei jeder Achterbahnfahrt gespielt wird, wurde neu aufgenommen. Und für den dazugehörigen Clip hat Songmacher Damon Paul, 28, die Luzernerin ins Boot beziehungsweise ins Raumschiff geholt. Am Donnerstag und Freitag fanden die Dreharbeiten im Freizeitpark statt. «Ich bereite Astronaut Damon mit diversen Trainings und Checks auf das Weltall vor», erklärt Mona ihre Rolle. «Das war ein Spass!»

Es ist das erste Mal, dass Mona Stöckli ihr Schauspieltalent beweisen musste – «und so schlecht habe ich das gar nicht gemacht», sagt sie lachend. Ihr «Chef» stimmt zu. «Mona ist sympathisch, unkompliziert und ein bisschen verrückt. Sie hat das toll gemeistert. Ich bin froh, dass ich sie gewählt habe», sagt DJ und Produzent Damon Paul, der schon für die Black Eyed Peas und Usher arbeitete. Weitere Ausflüge in die Film- und Musikwelt plant Mona vorerst aber nicht – sie feilt weiter an ihrer Moderationskarriere. «Ich absolviere zurzeit ein Moderationstraining.»

Auch wenns mit den Kerlen nach wie vor nicht klappen will – seit der Abfuhr des TV-Bachelors ist sie immer noch Single -, beruflich läufts seit der RTL-Kuppelshow rund. Zumba-Lektionen gibt die ehemalige Leiterin eines Fitnessstudios nur noch sporadisch, stattdessen wird sie für diverse Events gebucht. Und im Sommer konnte sie einen Werbedeal für Hugh Jackmans australisches Wasser «Balance Water» unterzeichnen.

Der Hollywood-Beau ist übrigens demnächst gleichzeitig in Zürich wie sie. Jackman kommt ans Zürich Film Festival, Mona Stöckli ist als Nominierte der «Top 100» des Männermagazins «Maxim» im Club Aura zu Gast. Ein Treffen zwischen ihnen sei aber erst Ende Jahr geplant, sagt sie.

Maxim Top 100: Mona ist dabei!

Ramona Stöckli beim Fotoshooting für Maxim im roten Bikini

Ramona Stöckli beim Fotoshooting für Maxim im roten Bikini

Mona Stöckli, Irina De Giorgi und Börni Höhn haben ausser ihrer Nationalität so gar nichts miteinander gemeinsam. Eigentlich. Jetzt sind sie plötzlich direkte Konkurrentinnen: Die drei gehören laut «Maxim» Schweiz zu den «Hot 100» des Landes. Eine Ehre, die ihnen auch die Schamröte ins Gesicht treibt. Schliesslich haben freizügige Bilder sie in die Liste des Männermagazins befördert. «Ich freue mich über die Blumen», sagt Börni Höhn, 27, gegenüber SI online. «Aber die Nomination macht mich auch ein bisschen verlegen.» Immerhin hatte sie beim sexy Shooting ihre Shorts und ihr Top anbehalten – «Nacktbilder wirds nie von mir geben», stellt die Sängerin klar.

Offenherziger präsentierte sich da schon Mona Stöckli, bekannt aus der RTL-Sendung «Der Bachelor». Im knappen Bikini stellte sie sich für «Maxim» vor die Linse des Fotografen – eine völlig neue Erfahrung für die 30-jährige Luzernerin. Das richtige, sexy Posing habe sie denn auch nicht dem Zufall überlassen wollen, wie sie gesteht. «Ich googelte vor dem Shooting stundenlang Bilder mit ‹kurviges Model in Bikini›, um mich möglichst gekonnt in Szene setzen zu können. Ich bin ja nun wirklich kein Model!» Dennoch hat Mona ein entspanntes Verhältnis zu ihrem Körper. «Solange alles straff ist und an Ort und Stelle sitzt, macht es doch Spass, so schöne Fotos zu machen!»

Irina De Giorgi, 23, die «Maxim» zufolge ebenfalls zu den schönsten Eidgenossinnen zählt, siehts ähnlich. «Ich bin keine typische Schönheit und auch kein Sexsymbol. Aber die Bilder sind ästhetisch, dafür schäme ich mich nicht», sagt sie über ihr Shooting für das Männermagazin. Die Ex-Miss-Earth zieht aber eine klare Grenze: «Komplett nackt ausziehen würde ich mich nie. Auch meine Brüste wird man nie zu sehen bekommen.»

Eher schüchtern gibt sie sich auch, wenns um die Platzierung im Wettbewerb geht. Das Siegerpodest solls gar nicht sein. «Gutes Mittelfeld» sei angestrebt, sind sich Irina De Giorgi und Börni Höhn einig. Und Mona Stöckli will sich einen Sieg gar nicht erst ausmalen. «Sind wir realistisch – ich trete gegen wahnsinnige Bomben an wie Kerstin Cook, Liana Müller, Nadja Schildknecht, Nina Maria Ardizzone oder die wunderbare Racha Fajjari an.» Für sie sei es eine Ehre, sich überhaupt mit diesen Frauen in eine Reihe stellen zu dürfen. Die «Maxim»-Party am 28. September will sich die einstige Bachelor-Buhlerin deshalb nicht entgehen lassen. Dann lüftet die Zeitschrift auch das Geheimnis um die Rangliste. Wers auf welchen Rang schafft, entscheidet allein die vierköpfige Redaktion.