DSDS 2017 Kandidaten ärgern sich über Teilnahme von Maria Voskania

Monique Simon mit Patrick Keil, Elisabete Mendes und Meri Voskanian in Dubai

Monique Simon mit Patrick Keil, Elisabete Mendes und Maria Voskania in Dubai

Kaum ein Kandidat kommt in diesem Jahr ohne musikalische Casting-Vorgeschichte zu DSDS. Viele waren schon bei "The Voice", bei "Das Supertalent" oder anderen Formaten dabei. Bei der süßen Maria Voskania fragt man sich dann aber doch, warum sie jetzt bei "Deutschland sucht den Superstar" noch mitmachen muss.

Seit Jahren tourt sie als Backgroundsängerin mit Helene Fischer, veröffentlichte ihre eigenen Alben, sang in der Carmen-Nebel-Show, im Fernsehgarten und nahm bei "Unser Star für Oslo", bei Popstars und 2005 bereits bei DSDS teil.

Da mag Dieter Bohlen beim Casting zwar begeistert aufspringen, doch ihre Mitstreiter sind natürlich nicht so erfreut darüber. "Den meisten von uns ist jetzt schon klar, dass sie gewinnt. Dafür werden die richtigen Leute schon sorgen", klagt ein Teilnehmer gegenüber der Closer.

Dass Maria Voskania dann auch noch den designierten Manager des kommenden DSDS-Gewinners Uwe Kanthak kennt, sorgt für noch mehr schlechte Stimmung. Kanthak gilt als Entdecker von Helene Fischer und so lief auch Maria ihm schon über den Weg.

"Dass jemand mit so viel Erfahrung bei DSDS mitmacht, finden viele ungerecht", heißt es weiter von den konkurrierenden Kandidaten.

Maria Voskania sieht darin keine Ungerechtigkeit. Zurecht weist sie darauf hin, dass sie bei weitem nicht die einzige ist, die schon vorher viel TV- und Musik-Erfahrung sammeln konnte. "Ich kann nur sagen, dass ich von der Jury nicht besser behandelt wurde. Im Gegenteil. Es ist für mich eher schwieriger."

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